©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Das Prinzip des Stellplatzführers von Landvergnügen ist einfach: Das Buch kaufen, mitgelieferten Aufkleber am Wagen anbringen, beim gewünschten Platzinhaber anrufen, ob für die Nacht noch was frei ist, wenn ja, dann hinfahren. Der Aufenthalt ist dann kostenlos, aber nach einer Nacht muss der Reisende auch weiterziehen. Die Plätze selber sind auf Bauernhöfen, bei Winzern oder Brauern. Und der Gastgeber darf höchstens drei Plätze bereithalten. Für Genießer und Entdecker eben, die nicht den Trubel und die Freizeit-Hotspots suchen, sondern entspannt reisen möchten.
Schnack antwortet auf folgende Fragen:
1. Welche Idee steckt hinter dem Camping- und Reiseführer von Landvergnügen?
2. Es kann also auch mal etwas rustikaler sein.
3. 675 sind im Verzeichnis zu finden. Sind die über das ganze Land verteilt oder gibt es Cluster in manchen Regionen?
4. Eben, das sind ja relativ wenige Gastgeber mit wenigen Plätzen, die auch noch relativ spontan vorbeischauen können, so ist ja das Konzept. Finde ich denn unproblematisch freie Plätze?
5. Die Kosten sind ja eigentlich mit dem Kauf des Stellplatz-Führers erledigt. Was hat der Gastgeber davon, wenn er für die Übernachtung kein Geld verlangt?
6. Wie sieht es denn mit dem Nachwuchs aus? Haben noch andere Höfe Interesse bei Ihnen gelistet zu werden, sprich: Wächst das Netzwerk?
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