©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Eigentlich passen sie hervorragend zusammen, die Reisemobile und der E-Antrieb. Die Wagen sind langsam unterwegs, Platz für Batterien ist genügend vorhanden. Der Hersteller WOF bringt mit der Marke Iridium das erste Mobil dieser Art n den Handel. Teuer? Ja. Aber moderne Technik in niedrigen Stückzahlen hat ihren Preis. Dafür bekommt der Kunde aber auch ein normal großes Reisemobil auf Fiat-Basis und 400 Kilometer Reichweite auf der Autobahn und im Gebirge. Geladen wird an Säulen oder auf dem Campingplatz.
Klaiber antwortet auf folgende Fragen:
1. Die Marke Iridium zeigt das erste gebaute elektrisch angetriebene Reisemobil. Was macht den Wagen aus?
2. Wie ist der Hersteller auf die Idee gekommen?
3. Wie sieht es denn mit der Reichweite aus? Ein 2 Tonnen schwerer PKW schafft 400 bis 500 Kilometer in einem Rutsch, wie sieht es beim nun 4 Tonnen schweren Reisemobil aus?
4. Wie sieht es denn dann mit dem Aufladen aus. Ladesäulen an der Autobahn werden mehr, sind aber noch wenige. Finde ich gerade in der Reisezeit dort einen Platz?
5. Ein Wagen, der mit Tempo 100 dahin rollt, verbraucht wenig, auch wenn er viel wiegt und eine große Frontfläche hat wie ein Reisemobil. Aber was machen Berge, was macht das Sauerland mit der Reichweite?
6. Geringerer Verbrauch in den Bergen, wie schafft der Wagen das?
7. Mal weg von der Technik und einmal hin zur Innenausstattung: Wer baut das E-Reisemobil? Ist das DIY in der Garage oder steht dahinter eine Firma mit Erfahrung im Reisemobilbau?
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