©Foto:Messe Düsseldorf
Info: "Soldatenhunde" nennt der Verein Rehahunde Deutschland e.V. seine ausgebildeten Assistenzhunde, die er an Soldaten mit schweren Einsatz-Traumata vermittelt. Diese sind mehr als nur Tröster. Sie sind besonders sensibel und erkennen, wenn ihr Besitzer zum Beispiel durch einen Flashback wieder mitten im Einsatz landet. Dann sind sie die Instanz, die den geordneten Rückzug einleiten und ihren Menschen nach Hause oder einen weniger belastenden Ort bringen. Nun sucht der Verein noch ein Haus für ein Wohnprojekt. Dort sollen besonders stark betroffene Soldaten ein Zuhause finden.
Ledwina antwortet auf folgende Fragen:
1. Sie bilden auch "Soldatenhunde" aus. Was ist deren Aufgabe?
2. Sind das dann - ja, wie soll ich es nennen - Seelentröster?
3. Wie können die Hunde dabei helfen?
4. Sie haben noch ein Wohnprojekt für traumatisierte Soldaten vor. Warum und worum geht es?
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