 ©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Gedruckte und / oder organische Elektronik ist eines der Themen, um die sich der drupa innovation park kümmert. Elektronische Bauteile aus dem Drucker begegnen uns zum Beispiel in den neuen elektronischen Preisschildern im Supermarkt oder in der Elektronik der Gurtwarner im Auto. Erste Krankenhäuser überwachen die Körperfunktionen ihrer Patienten auch nicht mehr mit Elektroden, sondern mit smarter Kleidung. Klaus Hecker, Leiter der Organic and Printed Electronics Association spricht über den Stand der Dinge und die nahe Zukunft der Technik.
Hecker antwortet auf folgende Fragen:
1. Ihr Vortrag lief über "organic & printed electronics", sind damit organische Elektronik und gedruckte Elektronik gemeint oder gedruckte organische Elektronik?
2. Diese Elektronik wird ganz normal aus einem Strahldrucker aufgetragen und ist danach schnell verwendbar?
3. Wie ist denn das Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zu herkömmlichen flachen Leitungsbahnen?
4. Ist die Technik passiv elektronisch wie bei RFID oder brauchen die eine unabhängige Stromversorgung?
5. Benutzen wir die Technik schon längst, ohne es zu bemerken und was ist noch Zukunftsmusik?
6. Kleidung mit Elektronik wird gefühlt seit zehn Jahren als "bald auf dem Markt" angekündigt. Wie weit ist es denn damit inzwischen gediehen?
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