©Foto:Koelnmesse
Info: 2016 hat sich die Kooperation Smart Friends gegründet. Vier Firmen haben sich unter dem Namen auf den Weg gemacht, gemeinsam Smart-Home-Lösungen anzubieten. Jeder der vier hat seine eigene Kernkompetenz. Bei einem der Partner, dem Antriebshersteller Schellenberg, haben wir uns umgehört, wie sich die Smart Friends heute präsentieren und wie Alexa das Smart Home beeinflusst hat.
Anmoderation: Smart Homes sind einer der Renner im Baumarkt und auch außerhalb. Damit nicht alle alles wissen müssen und sich hinterher noch Konkurrenz machen, haben sich vor wenigen Jahren vier Firmen zu den "Smart Friends" zusammengeschlossen. Einer der vier ist der Rollladenhersteller Schellenberg, der auf der Internationalen Eisenwarenmesse in der Koelnmesse die Kooperation vorstellt.
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Beitragstext: O-Ton und sie auch von einer App aus steuern kann, erklärt Janina Stahl. Sie ist bei Schellenberg für die Kooperationen, unter anderem der Smart Friends, zuständig. Seit der Gründung hat sich in der Netzwelt einiges getan. Wer ein smartes Heim will, der kann heute natürlich auch digitale Assistenten wie Alexa einbinden. O-Ton Der erste Gedanke ist dabei: Und was ist mit der Sicherheit? Die Daten werden in der Steuerbox gespeichert und wandern nicht in die Cloud. Und Alexa hat einen Maulkorb in Form einer zwischengeschalteten Firewall verpasst bekommen, erläutert Janina Stahl. Und Alexa hat die Smart-Home-Sache gepusht. O-Ton Aber anders als in der Werbung geht es den Kunden weniger um Spielereien, sondern um die Klassiker des Smart Homes. Und auf der Geräteseite gibt es auch nicht mehr viel zu erfinden, mit Antrieben und Fernsteuerung kann inzwischen alles ausgerüstet werden. O-Ton Harald Schönfelder, Redaktion ... Köln
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