©Foto:Koelnmesse
Info: Der 3D-Druck hat seine Heimat bisher in der Industrie und in der Maker-Szene. Was muss ihn aber für die breitere Öffentlichkeit interessant zu machen? Andere Materialien zum Beispiel oder die Kooperation mit Copy-Shops oder Baumärkten. Ideen gibt es also. Wir haben uns mit dem Leiter des 3D-Druck-Parks auf der Internationalen Eisenwarenmesse darüber unterhalten.
Peters antwortet auf folgende Fragen:
1. Was kann der kreative Heimwerker heute mit einem 3D-Drucker anfangen?
2. Bin ich noch auf Kunststoff angewiesen oder klappt der Druck auch mit anderem Material?
3. Gibt es nicht Probleme mit dem Schutz von Design, Geschmacksmuster und so weiter?
4. Ist die Technik schon für Leute gedacht, die mit Ausbau und Einbau eines Ersatzteils super zurecht kommen, aber nicht mit dem Design am Rechner?
5. Ist das auch ein Weg, den 3D-Druck allgemein bekannter zu machen? In den Baumarkt geht ja jeder mal.
6. Wo wird der 3D-Druck in den nächsten 2 - 3 Jahren stehen?
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