 ©Foto:DHD
Info: Die Schiffsglocke der Rickmer Rickmers ist geschlagen - damit ist der Hafengeburtstag Hamburg offiziell eingeläutet. Was es dort gibt: Fröhlichkeit, Trubel, jede Menge Schiffe zum Besuchen, Österreich und auch kleine Oasen der Ruhe. Der Beitrag gibt einen Überblick über das Programm und den kleinen Besonderheiten dieses Jahres, wie das Partnerland, das österreichische Burgenland.
Anmoderation: Jetzt können sie alle kommen. Der 836. Hafengeburtstag Hamburg ist eröffnet. 200 Schiffe sind mit vollen Fanfaren in den Hafen eingelaufen und haben zehntausende Besucherinnen und Besucher an die Kaimauern der Landungsbrücken geholt. Es ist der Auftakt zu einem Riesenfest.
----------------
Beitragstext: O-Ton Mit dem traditionellen Schlag der Schiffsglocke am Museumsschiff Rickmer Rickmers läutet Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher den Hafengeburtstag ein. Der Hafen ist wichtig für die deutsche Wirtschaft, sagt er, hat aber auch eine emotionale Seite. O-Ton Und zu denen, die den Hafen erst zu dem machen, was er ist. O-Ton Mit der Schiffsparade ging es los, viele von denen, die einlaufen, dürfen die Gäste des Fests auch besuchen. Dazu kommen noch mehr, die bei Open Ship mitmachen, wie die ständig im Hafen liegende evangelische Flussschifferkirche, ein umgebauter Frachtkahn, in der Bettina Ehrenberg arbeitet. O-Ton Zum Beispiel Österreich: Das Partnerland dieses Jahres ist das Burgenland. Dessen Wirtschaftslandesrat - auf deutsch: Minister - Leonhard Schneemann stellt das Programm des Burgenland-Festivals nahe der Elbphilharmonie vor. O-Ton Die meiste Aufmerksamkeit bekommen aber die Schiffe und die Musik auf der Elbe. Die Programm-Highlights nennt Hamburgs Hafenkapitän Simon Rosenkranz. O-Ton Harald Schönfelder, Redaktion, Hamburg
|