©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Mit Läufen zu den Weltmeisterschaften von sechs Sportarten auf Surfboards mischt die boot in diesem Jahr die Funsporthalle auf. Klar, das knapp 70 Meter lange Becken in der Halle ist keine Riesenwelle wie vor Portugal, daher sind es die eher exotischen Sportarten wie Pump-foiling, die ihre Meisterschaftsläufe nach Düsseldorf bringen. Doch das Foiling setzt sich langsam auch in anderen Bereichen durch. Bei klassischen Booten heißen die Dinger unter dem Rumpf Tragflächen und sie sollen nun auch den Freizeitskippern Freude bereiten. Dank neuer Fertigungsmethoden können sie nun auch normale Motorboote über das Wasser tragen.
Michelidakis antwortet auf folgende Fragen:
1. Noch eine Woche bis zum Beginn der boot: Wie sieht es mit der Vorfreude im Team aus?
2. Vorab gibt es eine neue Imagekampagne, die mit "We love water" voll auf Emotionen setzt. Wie ist bisher angekommen?
3. Was ist denn neu in diesem Jahr?
4. "Foiling"-Boote, also Tragflächenboote, sollen ein Trend dieses und der nächsten Jahre werden. Das ist ja eine altbekannte Technik, siehe die Tragflächenfähren, zum Beispiel auf dem Gardasee. Warum erreicht die nach Jahrzehnten jetzt die Freizeit- und Amateurbereiche?
5. Um jeweils 18 Uhr endeten die Messetage bisher. In diesem Jahr gibt es "soft closing", also eine Gleitzeit zum Ende des Tages. Was steckt dahinter?
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