anuga 2021 | 09.10.21 - 13.10.21 | Köln
Hotels und Corona: Tourismus und Geschäft sind nicht vergleichbar
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Info: Tourismus top - Geschäftsreisen... könnte besser sein: Das ist die Lage der Hotels in diesen Wochen. Zu den Sommerferien durften sie in den Urlaubsgebieten wieder öffnen. Doch in den Großstädten in NRW, wo Geschäftsreisende den Hauptteil der Gäste ausmachen, hat der große Ansturm noch nicht wieder begonnen. Dabei hatten sie doch erst die Zahl der verfügbaren Betten kräftig erhöht, bevor Corona zuschlug. Die Dehoga in NRW spricht über den Stand der Dinge bei den Hoteliers.

Becker antwortet auf folgende Fragen:

1. Wie sind denn die Hotels durch die Corona-Krise gekommen? 2. Sie haben gesagt, man müsse unterscheiden zwischen den Gegenden wie Köln, wo besonders und kurzzeitig Geschäftsreisende einchecken und den Tourismus-Regionen. Welche Unterschiede gibt es denn? Geht es den Betrieben in den touristischen Regionen wieder gut? 3. Und die Betriebe, die von Messe- Kongress- und Veranstaltungsbesuchern leben? 4. Wie gehen die Betriebe damit um? 5. Nun habe ich den Eindruck, dass eigentlich niemand mehr in den Lockdown zurück will. Warum gibt es trotzdem die Sorgen um die nähere Zukunft? Gibt es widersprüchliche Signale aus der Politik? 6. Was befürchten die Hoteliers in den Zentren, die viele Geschäftsreisende zu Gast haben?

O-Ton: Christoph Becker, Geschäftsführer, Dehoga Nordrhein e.V., 50672 Köln
Länge: 5:11 (6 O-Töne, einzeln einsetzbar)
Autor: Harald Schönfelder

erstellt: 10.10.2021 
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