METAV 2014 | 11.03.14 - 15.03.14 | Düsseldorf
Branchenverband VDW erwartet + 4% Zuwachs dieses Jahr
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Info: Die Branche der Werkzeugmaschinenhersteller freut sich über ein kräftiges Plus in diesem Jahr. Schon die ersten Monate fingen gut an, der anziehenden Konjunktur in Asien, den USA und auch Europa sei Dank. Doch es gibt auch Schattenseiten. Die Krimkrise sorgt für Nervosität, was den wichtigen russischen Markt angeht.

Schäfer antwortet auf folgende Fragen:

1. Wie stellt sich die Branchenentwicklung zur Zeit dar?

2. Hat das mit der anziehenden europäischen Konjunktur zu tun?

3. Warum Amerika? Die USA sind doch selber eine High Tech-Nation, warum kaufen die im Ausland, also in Deutschland ein?

4. Ist das ein anhaltender Trend aufwärts?

5. 4 % über das Jahr sind ja schon ein ordentliche Prognose ...

6. Hat das Einfluss auf die Zahl der Beschäftigten?

7. Wie betrachten Sie die Krise auf der Krim, haben die angekündigten schärferen Sanktionen der EU einen Einfluss auf das Geschäft mit Russland?

8. Wie wichtig ist denn der russische Markt für Ihre Branche?

9. Warum herrscht da eigentlich eine solche Nervosität? Die Sanktionen sollen doch nur direkt involvierte Politiker und Militärs betreffen. Die Wirtschaft kann doch eigentlich losgelöst von den politischen Streitereien agieren.

O-Ton: Wilfried Schäfer, Geschäftsführer, Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken e.V. (VDW), Corneliusstraße 4, 60325 Frankfurt
Länge: 3:30 (9 O-Töne, einzeln einsetzbar)
Autor: Harald Schönfelder

erstellt: 13.03.2014 
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