METAV 2014 | 11.03.14 - 15.03.14 | Düsseldorf
Verbesserter Smartphone-Akku dank Nano
artimg8959_120x80.jpg

Info: Nanomaterialien stecken in Sonnencremes, in Imprägnierspray und in Reinigungsmitteln. Die winzigen Stoffe sollen bei der Wirksamkeit unterstützen. Doch sie werden auch für gefährlich gehalten, denn sie können sich in menschlichen Zellen einlagern. Das Institut für anorganische Chemie sucht nach neuen Materialien mit verbesserten Eigenschaften. Was das mit Akkus für Smartphones zu tun hat, hören Sie in den O-Tönen.

Mettenbörger antwortet auf folgende Fragen:

1. "Funktionelle Nanomaterialien": Was ist das?

2. Wo werden diese Materialien eingesetzt?

3. Bedeutet das einen möglichen Einsatz in Smartphone-Akkus oder Elektro-Autos?

4. Welche Effizienzsteigerung könnte damit erreicht werden?

5. Beschäftigen Sie sich auch mit der Gefährlichkeit im Körper?

6. Wasserstoffgewinnung: wie können die Nanomaterialien da helfen?

7. Und das Ziel ist Wasserstoff effizienter zu gewinnen?

O-Ton: Andreas Mettenbörger, Diplom-Chemiker, Institut für anorganische Chemie, Universität Köln, Greinstraße 6, 50939 Köln
Länge: 3:07 (7 O-Töne, einzeln einsetzbar)
Autor: Harald Schönfelder

erstellt: 12.03.2014 
Bereitstellung des mp3-Audios in Sendequalität (E-Mail-Versand oder direkt speichern)
Nach Eingabe von Name, E-Mail und Sender stellen wir Ihnen unsere Audio-Beiträge zur kostenfreien Nutzung unter Berücksichtigung unserer AGB zur Verfügung.
Ihre personenbezogenen Daten unterliegen selbstverständlich dem Datenschutz und werden nur für interne Zwecke verwendet.
* = notwendige Angaben
Beitrags-Funktionen
Ihr Ansprechpartner
Harald Schönfelder
Redaktion
(Deutscher Hörfunk Dienst)
h.schoenfelder@dhd-news.de