drupa 2012 | 03.05.12 - 16.05.12 | Düsseldorf
Weizen, Pils und Alt: "Bier-Papier" auf der drupa
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Info: "Don’t drink and write" könnte der Spruch zu diesem besonderem Papier lauten. Ein Unternehmen aus Bayern hat ein "Bier-Papier" herstellt. Restbestände der Bierproduktion fließen in die Herstellung ein und verleihen dem Papier eine besondere Note. Das Papier gibt es in den Sorten Pils, Weizen, Alt und vielen weiteren.

Wackerhage antwortet auf folgende Fragen:

1. Woher kommt die Idee, ein "Bier-Papier" herzustellen und wie sieht das aus?

2. Wer kauft bzw. nutzt das "Bier-Papier"?

3. Wonach riecht das "Bier-Papier"?

Hintergrundinfos:

4. Wofür steht der Name Gmund?

5. Seit wann gibt es das Unternehmen?

6. Für wen stellen Sie Papiere her?

O-Ton: Anja Wackerhage, Büttenpapierfabrik Gmund GmbH & Co. KG, 83703 Gmund am Tegernsee
Länge: 1:47 (6 Antworten, einzeln einsetzbar)
Autor: Patrick Pröbsting

erstellt: 07.05.2012 
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