drupa 2012 | 03.05.12 - 16.05.12 | Düsseldorf
Bücher ins Bett - E-Books auf den Himalaya
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Info: Dass Fortschritt ganze Berufsfelder umkrempelt, sterben lässt und gleichzeitig neue erschafft, sehen wir nicht zuletzt an den neuartigen Berufsbezeichnungen. Hausmeister werden zu "Facility Managern" und was einst ein Schriftsetzer war, ist heute der Mediengestalter - immerhin noch etwas deutsch. Auf der drupa - der weltgrößten Messe für die Druck- und Papierindustrie - haben wir mit dem Förderverein Gutenberg e.V. gesprochen. Hier schätzt man die neuen Technologien, mahnt aber dazu, Althergebrachtes nicht zu vergessen.

Cordier antwortet auf folgende Fragen:

1. Wieso interessiert sich das Gutenberg-Museum für die drupa?

2. Ihr Stand hat schon fast mittelalterliches Flair - mitten zwischen den Ständen der Hightech-Industrie. Wie passt das zusammen?

3. Wieso kommen die Menschen zu Ihnen und schauen sich die alten Techniken an?

4. Wie viel Geschichte und handwerkliches Geschick fehlt Ihrer Meinung nach bei der heutigen Ausbildung zum Mediengestalter?

5. Wohin steuert die Druckbranche aus Ihrer Sicht?

O-Ton: Zvijezdana Cordier, Förderverein Gutenberg e.V., Gutenberg Museum Mainz, 55116 Mainz
Länge: 3;29 (5 Antworten, einzeln einsetzbar)
Autor: Patrick Pröbsting

erstellt: 05.05.2012 
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