©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Bis 1997 war Laila Hamidi eine junge Frau in Afghanistan, die Krieg und Unterdrückung kannte. Dann floh sie in die Niederlande und ging später nach Deutschland. Dort schaffte sie den Sprung von ihrem Job als Kundenberaterin einer Parfümerie zu einer Visagistin, die heute ihre Aufträge aus Hollywood und von Fußballstars bekommt. Aber, sorry: Die Namen sind und bleiben geheim.
Hamidi antwortet auf folgende Fragen:
1. Sehen Sie Ihre Arbeit als Kunst an?
2. Sie haben vorhin gesagt, dass Sie sich intensiv vorbereiten. Was heißt das?
3. Was macht Ihnen an der Arbeit Freude?
4. Ihr Lebensweg ist ja recht ungewöhnlich. Wie lief der ab?
5. 1997 sind Sie aus Afghanistan geflohen. Wie kam das?
6. Wie präsent ist diese Zeit noch bei Ihnen?
7. Sie engagieren sich für Afghanistan mit Hilfe für Frauen. Warum?
8 Hat sich denn die Lage der Frauen in Afghanistan in den letzten Jahren verändert oder ist es eher statisch?
9. Schminken sich denn die Frauen in Afghanistan regelmäßig?
10. Sie haben ja Ihre Karriere bei den Stars mit dem Gewinn eines Wettbewerbs von Dior begonnen. Wie sind Sie dahin gekommen? Welche Vorkenntnisse hatten Sie?
11. Und das haben Sie dann gewonnen?
12. Und jetzt die "Goldene Maske der Visagistik" für Ihr Lebenswerk. Sie sind Mitte 30, das kann ja noch nicht alles sein. Welche Pläne haben Sie für die nächsten Jahre?
|