K 2016 | 19.10.16 - 26.10.16 | Düsseldorf
Ernst Ulrich von Weizsäcker: Nachhaltigkeit und Kunststoffe passen gut zusammen
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Info: Kunststoffe haben kein gutes Image, wenn es um Umweltschutz und Nachhaltigkeit geht. Stimmt, sagt der langjährige Leiter des Wuppertal-Institiuts und derzeitige Ko-Präsident des Club of Rome. Doch Kunststoffe sind auch Teil der Lösung. Im Inetrview spricht er außerdem über die Energiewende und die Notwendigkleit von steigenden Energiepreisen. Nur ein Thema lässt ihn auch noch etwas ratlos: der übergroße Konsum.

Anmoderation: Die Kunststoffmesse K ist sicher der Ort, an dem man die Führungsetage des Umweltschutzes kaum vermuten würde. Ernst Ulrich von Weizsäcker, der ehemalige Leiter des Wuppertal-Instituts und jetzige Ko-Präsident des Club of Rome, hat die Bühne für einen Vortrag über Nachhaltigkeit und Energieverbrauch genutzt. Über seine Themen und Thesen hat unser Messereporter mit ihm gesprochen.

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Interview

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1. Ist das ein Besuche in der Höhle des Löwen?

2. Wie betrachten Sie die derzeitige Diskussion um Nachhaltigkeit?

3. Sie haben den CO2-Handel angesprochen, welche Modelle gibt es zur Steuerung?

4. Welche Zeit würde solch ein Umbau denn brauchen?

5. Die Energiewende, sagten Sie, kann nicht unbedingt als Modell für die ganze Welt dienen. Warum?

6. Sie haben ja gezeigt, dass die Energiewende nicht dazu geeignet ist, Ressourcen besser zu nutzen...

7. Würden steigende Öl- und Energiepreise nicht die Entwicklung der Kunststoffbranche hemmen? Sie haben ja das Beispiel des 1-Liter-Austos VW XL1 genannt.

8. Sind Sie optimistisch, dass die Menschheit ihre Probleme in diesem Bereich langfristig lösen kann?

O-Ton: Ernst Ulrich von Weizsäcker, Ko-Präsident Club of Rome, 79305 Emmendingen
Länge: 18:42 (einfach kürzbar)
Autor: Harald Schönfelder

erstellt: 25.10.2016 
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