©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Die Inspiration kam von den Fassaden der Apple Stores: Als Schaustück zeigt die Designerin und Ingenieurin Lisa Rammig auf der Glasstec eine vier Meter hohe und neun Meter lange Rutsche ganz aus Glas, inklusive der Trittstufen. Zusammengehalten werden die Teile nur durch Silikonnähte und Klebeflächen. Mit der Rutsche zeigt sie, dass Metallbeschläge heute eigentlich nicht mehr zur Sicherung der Bauteile nötig sind.
Rammig antwortet auf folgende Fragen:
1. Sie sind die Designerin der Glasrutsche hier auf der Messe. Ist das ein serienreifes Objekt oder ein Demo-Objekt?
2. Das heißt, es ist alles selbsttragend und geklebt?
3. Für mich als Laien klingt das erstmal so, als mache man das schon seit Jahrzehnten. Ist aber nicht so?
4. Was haben die in der Pressemitteilung genannten Apple Stores mit dieser Technik zu tun?
5. Welche Anwendungen gibt es für die Klebetechnik in der Zukunft? Fassadengestaltung?
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