wire / Tube 2016 | 04.04.16 - 08.04.16 | Düsseldorf
Rohre messen mit Terahertz-Technik
artimg10410_120x80.jpg

Info: Rohre und andere Stoffe lassen sich röntgen, sie lassen sich mit Ultraschall abklopfen. Beide Methoden haben aber ein Problem, denn sie sind entweder gefährlich oder für sie muss das zu prüfende Material zerstört werden oder sie brauchen ein Trägermedium, damit sie messen können. Terahertz-Strahlung soll diese Probleme vermeiden. Die O-Töne bieten ergänzendes Material zum Beitrag über das Thema.

Friederich antwortet auf folgende Fragen:

1. Sie zeigen hier eine Technik, mit der Gegenstände berührungslos untersucht werden können, mit Hilfe von Terahertz-Strahlung. Was ist das?

2. Wie funktioniert die Messung?

3. Wäre die Bezeichnung "Lasermesstechnik" falsch?

4. Für welche Hersteller ist das Verfahren geeignet?

5. Arbeiten Sie da mit verschiedenen Frequenzen? Oder wie schaffen Sie es, viele Schichten eines festen Materials zu bestimmen?

6. Wie sieht die Alternative dazu aus?

7. Das ist ja generell noch eine recht junge Technologie. Wie reagiert die Industrie darauf?

8. Können Sie sagen, wann die Technik in der Industrie einsetzbar ist?

O-Ton: Dr. Fabian Friederich, Gruppenleiter Elektronische Terahertz-Messtechnik, Abteilung Materialcharakterisierung und -prüfung, Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik IPM, 67663 Kaiserslautern
Länge: 9:59 (8 O-Töne, einzeln einsetzbar)
Autor: Harald Schönfelder

erstellt: 07.04.2016 
Bereitstellung des mp3-Audios in Sendequalität (E-Mail-Versand oder direkt speichern)
Nach Eingabe von Name, E-Mail und Sender stellen wir Ihnen unsere Audio-Beiträge zur kostenfreien Nutzung unter Berücksichtigung unserer AGB zur Verfügung.
Ihre personenbezogenen Daten unterliegen selbstverständlich dem Datenschutz und werden nur für interne Zwecke verwendet.
* = notwendige Angaben
Beitrags-Funktionen
Ihr Ansprechpartner
Harald Schönfelder
Redaktion
(Deutscher Hörfunk Dienst)
h.schoenfelder@dhd-news.de