wire / Tube 2016 | 04.04.16 - 08.04.16 | Düsseldorf
Draht, Stahlkrise und gesperrte Brücken
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Info: Die Drahtindustrie braucht Stahl und sie braucht Straßen. Beim Stahl gibt es gerade eine Krise, weil ein Überangebot die Preise drückt. Auf den Straßen gibt es gerade eine Krise, weil die Autobahnbrücken rund um das Zentrum der Drahtindustrie im Sauerland schneller bröckeln als sie repariert werden können.

Szkudlapski antwortet auf folgende Fragen:

1. Wie geht es der Drahtindustrie zur Zeit wirtschaftlich?

2. Welche positiven Aspekte gibt es zur Zeit?

3. Welche Risiken gibt es?

4. Gibt es auf dem originären Markt für Draht auch Konkurrenz aus Asien?

5. Hat der Verdrängungskampf auf dem Stahlmarkt weitergehende Konsequenzen für die Drahthersteller oder kaufen die einfach bei einer anderen Firma ein und nichts weiter ändert sich?

6. Die marode Infrastruktur (Autobahnbrücke Leverkusen, Brücken der A 45) ist ein Problem für Schwertransporte, das ist klar. Aber behindert sie auch den normalen Lastverkehr?

O-Ton: Stefan Szkudlapski, Diplom-Kaufmann, Sprecher für das Netzwerk Draht, MV Unternehmensberatung, 58640 Iserlohn
Länge: 3:35 (6 O-Töne, einzeln einsetzbar)
Autor: Harald Schönfelder

erstellt: 05.04.2016 
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