boot 2016 | 23.01.16 - 31.01.16 | Düsseldorf
IDDA: Tauchen für Menschen mit Behinderungen
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Info: IDDA ist die Abkürzung für International Disabled Divers Association. Der Verband kümmert sich um Menschen mit Behinderungen, die das Tauchen als Hobby gewählt haben. Er hat Stützpunkte in Deutschland und seine Zentrale in Duisburg. Zugleich bietet er auch begleitete Urlaubstouren zu den Tauchspots, zum Beispiel am Mittelmeer, an. Im O-Ton-Paket geht es auch um Fragen der Barrierefreiheit.

Dahlmann antwortet auf folgende Fragen:

1. Tauchen ist ideal für zum Beispiel Rollstuhlfahrer, weil sie sich dort leichter und freier bewegen können, ist die Annahme richtig?

2. Wie finde ich als Behinderter den Einstieg in den Tauchsport?

3. Jetzt habe ich typischerweise gleich von Rollstuhlfahrern gesprochen, wie ist das mit Tauchen mit anderen Behinderungen?

4. Wie ist das, wenn Gliedmaßen fehlen, geht das dann auch?

5. Wenn ich an die beliebten Tauchlocations denke wie den Tauchturm in Duisburg denke, sind die soweit barrierefrei?

6. Bekommen Sie auch Unterstützung aus der Taucherszene der Nicht-Behinderten?

7. Wie sieht es in den Tauchressorts in den beliebten Gegenden aus, sind die auch barrierefrei?

8. Noch eine Frage zur IDDA selber, sind Sie in ganz Deutschland zu finden?

O-Ton: Markus Dahlmann, Ausbilder, International Disabled Divers Association IDDA, Hallenbad Toeppersee, 47239 Duisburg
Länge: 5:14 (8 O-Töne, einzeln einsetzbar)
Autor: Harald Schönfelder

erstellt: 27.01.2016 
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