boot 2016 | 23.01.16 - 31.01.16 | Düsseldorf
Unterwasserfotos: Welches Kameragehäuse hättens denn gern?
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Info: Wer unter Wasser fotografieren will, der muss seine Kamera wasserdicht verpacken. Von rund € 40 bis über € 10.000 ist dabei jeder Preis möglich. Dabei reichen die Hüllen vom Plastikbeutel aus Spezialfolie bis zur Aluminium-High Tech-Hülle mit Blitzlicht-Auslegern, so lang wie die Beine einer Riesenkrabbe. Im O-Ton-Paket geht es um Gehäuse für normale DSLR-Kameras für Hobby-Fotografen.

Horvath antwortet auf folgende Fragen:

1. Gehäuse mit Handgriffen, richten die sich eher an professionelle Fotografen?

2. Sind das eigene Gehäuse oder sind das Erweiterungen für bestehende Gehäuse?

3. Bei den Gehäusen gibt es ja eine ziemlich große Preisspanne. Worin unterscheiden sich günstige von teuren Gehäusen?

4. Kameras von unterschiedlichen Herstellern brauchen unterschiedliche Gehäuse, das ist klar. Wie sieht es mit verschiedenen Modellen eines Herstellers aus. Brauchen die auch unterschiedliche Gehäuse?

5. Das heißt, wenn ich mir eine neue Kamera kaufe, dann brauche ich auch ein neues Gehäuse. Oder kann ich bestehende Gehäuse nachrüsten?

6. Ich habe gehört, man solle aufpassen, dass die Gehäuse groß genug seien, damit genug Luft für den Auftrieb drin ist, stimmt das?

7. Die sollte ich dann also sichern, mir um den Hals hängen.

8. Wieviel Geld sollte ich mindestens einplanen, damit ich eine vernünftige Ausstattung habe?

O-Ton: Stefan Horvath, Geschäftsführer, Aqua-Fototeam GmbH, 72202 Nagold
Länge: 2:36 (8 O-Töne, einzeln einsetzbar)
Autor: Harald Schönfelder

erstellt: 27.01.2016 
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