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In den Hallen des Areals Böhler im Westen von Düsseldorf soll die Schuhmesse der Stadt wieder auferstehen. Unter dem neuen Namen greift auch ein neues Konzept. Das verschlankt den Auftritt der Unternehmen, die alten Industriehallen haben deutlichen Charme, die Schuhe selber sollen besser zur Geltung kommen. Ende August geht es mit dem Neuanfang los, den die Nachricht erklärt.
Zwar endet die Geschichte des Messenamens gds, doch Schuhmessen wird es in Düsseldorf weiter geben. Die Gallery Shoes genannte Veranstaltung zieht in die ehemaligen Industriehallen des Areals Böhler. Dort wohnt schon die Modemesse Gallery. Wie der Übergang den Auftritt der Düsseldorfer Schuhmesse verändern wird, erklärt der Beitrag.
Die gds geht zu Ende, endgültig. Nach über 60 Jahren endet die Geschichte der Düsseldorfer Schuhmesse dieses Namens. Zwar wird es auch weiterhin Schuhmessen in Düsseldorf geben, doch in neuen Räumen unter neuem Namen, und mit einem neuen Konzept. Die Direktorin der gds zum Abschied und seinen Gründen.
Wie wird die Zukunft des Schuhladens aussehen? Die Frage ist ein Thema für Nicoline van Enter und ihr SLEM. Die Denkfabrik aus den Niederlanden kümmert sich um die Zukunftsvisionen der Branche. Der 3D-Druck soll Kunden in Zukunft wieder in die Läden bringen. Dann können sie ihr Lieblingsmodell individualisieren und geben vielleicht sogar mehr Geld aus. Zukunftsmusik? In diesem Jahr bereits will Reebok mit dem 3D-Druck beginnen, in der Liquid Factory. Die O-Töne sind auf englisch, werden auf deutsch zusammengefasst. Mehr Antworten von Nicoline van Enter finden Sie in einem O-Ton-Paket.
Die Schuhindustrie hat ein gutes Jahr hinter sich, der Schuhhandel ein schlechtes. Das Online-Geschäft mit Schuhen wächst stetig weiter, Ladenlokale machen weniger Umsatz. Was können Geschäfte tun, damit sie besser mithalten können? Selber online gehen und kompetente Beratung, lautet der Rat aus der Branche.
Das SLEM in den Niederlanden ist eine Denkfabrik der Schuhindustrie. Für die Zukunft rechnet das Zentrum mit einer regelrechten Transformation des Schuhmarktes. 3D-Drucker werden in den Geschäften die Schuhe herstellen, der Kunde kann individualisieren und bekommt ein ganz neues Einkaufserlebnis. Erste Ansätze gibt es: die Reebok Liquid Factory zum Beispiel. Zum englischen O-Ton-Paket gibt es auch einen gebauten Beitrag auf deutsch.
Die deutschen Schuhhersteller sind zufrieden mit dem Jahr 2016: 8,3% mehr Umsatz im Inland und 1,7% im Ausland, dazu 7,5% mehr Beschäftigte, jeweils im Vergleich zum Vorjahr. Aber das Plus ist ungleich verteilt. Wer Sneaker im Angebot hat, der boomt. Normale Straßenschuhe dagegen laufen nicht so gut. Der Branchenverband erklärt das Ergebnis.
Die "Gallery Shoes" tritt die Nachfolge der gds an. Die Schuhmesse bleibt also in Düsseldorf, bekommt aber ein neues Konzept, einen neuen Spielort und eben einen neuen Namen. In Zukunft wird sie von der Igedo Company veranstaltet, die auch schon die Modemesse "gallery" in die Industriehallen des Areal Böhler geholt hat.
In der Mode sind Brüche gewünscht: Zur Arbeiterhose Jeans passen goldbesetzte Halbschuhe, zum Anzug ein Stiefel. Neben diesen Trends - auf der einen Seite Opulenz, auf der anderen Outdoor-Credibility - werden eine Reihe neuer und neu verwendeter Materialien auf die Kunden zukommen. Trendexpertin Claudia Schulz fasst zusammen.
Der Schuhhandel hat im Jahr 2016 2% Umsatz weniger gemacht, der stationäre Handel allerdings. Die Onlinehändler haben dagegen 5% mehr Umsatz geschafft. Liegt im Online-Handel die Hoffnung für die stationären Händler? Darüber haben wir uns mit der Präsidentin des Bundesverbandes der Schuhhändler gesprochen. Die Händler können sich über Verbundplattformen ein Stück vom Kuchen zurückholen, ist der Verband überzeugt.
Die Schuhe im nächsten Winter werden etwas barocker sein als in diesem Jahr. Das Deutsche Schuhinstitut schickt seine Trendexpertin zur gds und sie hat für uns einen Blick auf die nächste Saison geworfen. Silber, Gold, Stickereien sind dann für die Opulenz zuständig. High Tech-Fasern sorgen für ganz neue Schuhmodelle, darunter auch Schuhe, die sich fast wie Strümpfe anziehen lassen.
Schuhe machen Frauen glücklich! Wir stellen Ihnen die wichtigsten Trends für Schuhe und Accessoires für die nächste Saison vor und sagen Ihnen, welche Schuhe Sie unbedingt im Schrank haben sollten und welche bei Platzmangel getrost aussortiert werden können.