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Große Supermärkte versuchen zur Zeit ihr Image aufzubessern. Wer von Gewürzgurken bis zur Kaffeemaschine alles anbietet, der kann nicht in allen Feldern gleich gut sein, ist die Erkenntnis. Nun sollen in den großen Märkten von Edeka und Rewe Firmen Umsatz bringen, die eigentlich Konkurrenten sind. Nach dem "Shop in Shop"-System haben Dekofirmen wie Depot oder Butler’s eigene Flächen im Supermarkt. Bezahlt wird aber an dessen Kasse.
Technik im Dienst des Verkaufens boomt. Das hat die EuroCIS in diesem Jahr zu spüren bekommen. Die Ausstellerzahlen, die verkaufte Fläche und die Besucherzahl stieg im zweistelligen Prozentbereich. Omnichannel ist das Wort des Jahres im Handel, also der Verkauf und die Kundenansprache auf allen Vertriebskanälen. Die mobilen und interaktiven Lösungen waren der Grund für das Wachstum.
Die EuroCIS ist zu Ende gegangen. Die Messe Düsseldorf freut sich über ein Wachstum im zweistelligen Prozentbereich bei den Besuchern, den Ausstellern und der verkauften Fläche. Es liegt an der Verknüpfung von Online- und Offline-Handel.
Wo Rewe oder Edeka draufsteht, vertreiben sich inzwischen auch andere Läden die Zeit. "Shop in Shop" heißt das Prinzip, durch das Supermärkte wieder attraktiver werden wollen. Dabei ersetzen Dekohersteller wie Depot oder Butler’s einen Teil des Sortiments durch eine eigene Fläche und schreiben auch ihren Namen darüber. Bezahlt wird aber an der Supermarktkasse. Das branchennahe EHI Retail Institute erklärt die Gründe.
Der sonntägliche Schaufenster-Bummel, das war immer etwas eher Passives: rumschlendern, reinschauen, sich inspirieren lassen. Und wer das Lieblingsteil dann am nächsten Tag doch nicht mehr im Laden gefunden hat, hatte Pech. Heute geht das so: Alle erdenklichen Farben, Formen und Größen durch das Schaufenster per Webcam austesten, anprobieren und je nachdem auch gleich bestellen... Das Geheimwort lautet: "Augmented Reality"!
Jede Menge Touchscreens, kleine Kameras, Scanner - bald werden sie die Läden in unseren Städten ergänzen - zumindest prophezeien das die Anbieter, die gerade in Düsseldorf das Neueste in Sachen Technologien für den Einzelhandel präsentieren. Ein Stand bieten gute Einblicke - eine Art Shopping-System, das verschiedene Möglichkeiten zeigt. Unsere Reporterin Julia Batist hat sich das Neueste vom Neuesten zeigen lassen!
Die Zeiten der ewigen Suche nach der richtigen Größe in chaotisch durchwühlten Klamotten-Läden sind vorbei! Das verspricht eine Berliner Firma, die schon so einige Ketten und Geschäfte mit ihren Bildschirmen und digitalen Systemen ausgestattet hat. Per Barcode Reader sieht man schon in der Umkleidekabine in welchen Größen, Farben und Materialien das Teil, das man gerade anprobiert noch da ist. Und man kann sogar den Verkäufer fernsteuern!
Auf der Messe EuroCIS dreht sich alles um High-Tech-Technologien für den Einzelhandel. Wie wir in Zukunft einkaufen werden - das zeigen die Vordenker und Hersteller hier. Interaktiv ist ein wichtiges Stichwort: elektronisch wählen, ausprobieren, vergleichen - im Laden ganz klassisch kaufen oder anfassen - diese Kombination wird immer wichtiger. Ein elektronisches System aus Dresden soll beides miteinander verbinden. Wir haben den Geschäftsführer inmitten von neuesten Touchscreens und Scan-Systemen dazu befragt!
O-Töne zum „Supermarkt der Zukunft“. Darin sollen Kunden zukünftig in einer digitalisierten Einkaufswelt selbständig über ein digitales Display Produktinformationen recherchieren und letztlich auch bewerten können. In Italien wurde es in einem Pilotprojekt in der Supermarktkette „coop“ getestet und soll in den nächsten Jahren europaweit eingeführt werden.
Moderation mit O-Tönen über die Software "Watson" von IBM. Dieser kann der Kunde persönliche Daten anvertrauen. Der Rechner filtert diese, erkennt den Sinn darin und gibt dem Kunden bestenfalls einen Tipp für den Einkauf.
Beitrag über perfekte Einkaufsbegleiter, die den Einkauf im Ladengeschäft oder Baumarkt wesentlich erleichtern. Schwer zu findende Kleinteile werden leichter auffindbar, Menschen mit Behinderungen bekommen Hilfe im Durcheinander eines Supermarkts.
Früher gab es nur leises Kaufhausgedudel, um uns den Einkauf zu versüßen. Heute heißt es „Einkaufen mit allen Sinnen“ – Sehen, hören, riechen. Wir werfen einen Blick auf den Einkauf von morgen von Multitouch bis zum Aromaautomaten.