EuroCIS 2015 | 24.02.15 - 26.02.15 | Düsseldorf |
Ich sehe was, was Du nicht siehst und das ist ... ein Kundenverhalten
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Mit neuer Technik in den Geschäften ändern sich auch die unausgesprochenen Verträge zwischen Händler und Kunde. Der Händler muss nicht länger raten, was sein Kunde wohl wirklich wünscht. Mit neuen Analysen durch versteckte Kameras wird der Kunde berechenbarer. Und mit neuen Werbeformen wie iBeacons kann er auch schon vor dem Geschäft über sein Smartphone angelockt werden. |
©Foto:Messe Düsseldorf |
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Bilanz EuroCIS: 25 % mehr Besucher
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Zum ersten Mal in zwei Hallen statt einer, ein Drittel mehr Fläche, ein Drittel mehr Aussteller. Das war die Ausgangssituation der EuroCIS. Jetzt zum Abschluss steht fest, dass die größere Messe auch mehr Besucher angelockt hat. Um ein Viertel ist ihre Zahl gestiegen. |
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Ins Geschäft gepusht: Techniktrends der kommenden Jahre
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Den Geschäften in Deutschland steht eine technologische Umwälzung bevor. Die Läden werden mehr von Internettechnologien mitbekommen als bisher. Die Kunden werden ganz neue Werbeformen erleben. Und mobile Technik in den Händen der Angestellten ermöglichen neuen Service. |
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Das "virtuelle Regal" sagt dem Händler, wie seine Kunden ticken
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Das virtuelle Regal ist eigentlich eine Kamera. Die hört eigentlich auf den Namen Kinect und begeistert Kunden der XBox. Im Laden verfolgt sie den Kunden und seine Bewegungen am Regal. Zusammen mit der nötigen Analyse-Software kann der Händler lernen, was seine Kunden interessiert und wo er umdekorieren sollte. |
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Einzelhandel im Wandel: Offline und online verschmelzen
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Sind online und offline noch zu trennen? So langsam verschmelzen beide Seiten des Einzelhandels. Auf der EuroCIS wird klar, dass Technik aus dem Mobilfunkbereich und Technologien aus der Infrastruktur des Internets langsam auch in der Welt der stationären Geschäfte Fuß fassen. |
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Mobile Kassen als nächster großer Schritt im Einzelhandel
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Mobile Kassen sollen die nächste Runde der Neuerungen im Einzelhandel anstoßen. Die Tablets sollen als Aufgabenzentrale der Kundenberater werden und alles steuern. Auf der Messe hat der Kassenhersteller Wincor Nixdorf ein Gerät vorgestellt, das auch außerhalb der Apple Stores interessant ist: Es funktioniert mit Windows. |
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Darf es ein bisschen mehr sein? SB-Kassen noch Mangelware
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SB-Kassen sind in Deutschland Mangelware. Nur 180 Geschäfte (inklusive aller IKEA-Filialen) bieten sie ihren Kunden an. Deshalb wusste auch niemand so genau, wie beliebt diese Kassen sind. Das händlernahe EHI Retail Institute hat rund 4.000 Menschen dazu befragt. Die Ergebnisse haben wir im Kollegengespräch aufgearbeitet. |
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Das Smartphone wird zur Kasse
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Mit der Mobile Shopping App soll der Kunde in Zukunft selbstbestimmter einkaufen. Mit ihr wird das Telefon zum Barcodescanner. Mit dem vollen Warenkorb geht der Kunde zur Kasse und muss nur noch die gesammelten Scans bezahlen. |
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Mobile Kasse auf dem Tablet
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Die mobile Kasse könnte in Zukunft den Kassentisch überflüssig machen. Ein Tablet soll die Arbeitszentrale der Kundenberater werden und von der Beratung über die Inventur bis zum Bezahlen alles in sich versammeln. |
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SB-Kassen: Bekannt aber selten zu finden
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Nur knapp 1.000 SB-Kassen gibt es in Deutschland, doch bekannt sind sie, als ob es die zehnfache Menge gäbe. Das EHI Retail Institute hat 4.000 Menschen befragt, ob, wie und wann sie SB-Kassen nutzen. Wir haben nach Gründen gefragt. |
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Die Werbung als Rampensau
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Mit einer Werbung, die den Kunden zum Spielen mit ihr einlädt, will der Hersteller ameria die Fußgängerzonen bespaßen. Der Virtual Promoter ist ein Flachbildschirm mit einer Kamera. Über die kann der Neugierige per Gestensteuerung durch die Werbung auf der Anzeige blättern, sich Produkte erklären lassen. |
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Schuh und Fuß finden sich per 3D-Scan
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Schuhhersteller haben ihre eigene Vorstellung von Schuhgrößen. Das heißt, das manche Menschen gleich drei verschiedene Größen im Schrank stehen haben. Mit einem 3D-Scanner will der Hersteller Mifitto das Problem umgehen. Er scannt Kundenfüße. Ein anderes Gerät vermisst 10.000 mal am Tag neue Schuhe. Im Laden treffen beide Scans aufeinander, der Computer durchsucht seine Datenbanken und findet den passenden Schuh anhand der Vermessung. |
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Digitaler Wandel im Einzelhandel
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Zum Auftakt der EuroCIS, der Fachmesse für den Einzelhandel, stellt das Nachrichtenstück den digitalen Wandel im Einzelhandel vor. Denn der steht den Geschäften bevor. Was sich ändert wird kurz über die Beispiele der digitalen Werbung im Laden, der mobilen Kassen und der elektronischen Preisetiketten vorgestellt. |
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Das interaktive Werbeplakat
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Gestensteuerung ist die Zukunft der Schaufensterwerbung. Davon ist zumindest der Hersteller ameria überzeugt. Er stellt auf der EuroCIS einen Werbebildschirm vor, den der Kunde über die Steuerung selber bedienen kann. Damit sollen Kunden angelockt oder komplizierte Produkte erklärt werden. |
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Passende Schuhe finden mit dem 3D-Fußscan
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Wer online Schuhe kauft, der kann sich auf weniger Rücksendungen einstellen. Denn mit einem 3D-Fußscan und einem Scanner für neue Schuhe will der Hersteller Mifitto Füße und Schuhe in passenden Größen zusammen bringen. |
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