imm cologne 2009 | 19.01.09 - 25.01.09 | Köln |
|
Megatrend ökologisches Wohnen – die Sitzskulpturen von Alexander Curtius
|
Ökologisches Wohnen ist in. Giftfreie Materialien, die die Umwelt schonen und recycelbar sind erobern immer mehr Wohnungen. Denn aus der angestaubten Müsli-Ecke sind sie längst raus. Ökologie ist längst auch Thema im High-End-Design. Und keiner setzt Green Design schöner um als der Schweizer Alexander Curtius mit seinen Sitzskulpturen aus Fundholz. Eine O-Ton-Moderation.
|
|
|
|
|
Die imm präsentiert: Ausgezeichnete Innovationen 2009
|
Zum siebten Mal ist auf der imm Cologne der renommierte „interior innovation award" verliehen worden. Damit zeichneten die Organisatoren der Messe innovative Spitzenleistungen der Aussteller aus. Rund 30 Preisträger wurden in fünf Kategorien gekürt. Ein Kollegengespräch.
|
|
|
|
|
Weltpremieren auf der imm – Möbelkunst aus dem Westmünstlerland
|
Das Westmünsterland, genauer der Kreis Borken, ist eine der deutschen Möbelregionen. Hülsta, bekannteste Möbelmarke Europas sitzt hier. Dazu gesellen sich etliche Mittelständler der Branche. Im Gepäck haben sie etliche Premieren - darunter sogar Weltpremieren. Ein Beitrag.
|
|
|
|
|
Möbel für die Krise oder kann man auf Gartenschläuchen sitzen?
|
Die Krise hat die Möbelindustrie verschont. Ihre Kunden nicht unbedingt. Deshalb haben Designer Möbel geschaffen, die das krisengebeutelte Portemonnaie der Verbraucher schonen: Wandelbare Vieleskönner und Möbel, die unbrauchbar gewordene Geräte und Gegenstände recyceln und wieder beleben. Ein Beitrag.
|
|
|
|
|
|
Technik – versenkt! Neue Möbel für das digitale Zeitalter
|
Technik ist nützlich und bequem, aber nicht unbedingt schön. Wie gut, dass moderne Möbel Platz genug haben, um Fernseher, Lautsprecher und PC-Monitore samt hässlicher Kabel verschwinden zu lassen. Ein Beitrag über die neuen Hightech-Möbel für Wohnzimmer und Home Office.
|
|
|
|
|
Sensation: Immer mehr Männer kaufen ihre Möbel selbst
|
Es ist eine absolute Sensation: 15 Prozent der Männer gehen heutzutage freiwillig ins Möbelhaus und kaufen ein - Tendenz steigend. Für Trendexperten liegt das zum einen an der steigenden Zahl an Singles, zum anderen an Einrichtungssendungen im Fernsehen. Und Mann gibt richtig Geld aus. Alles muss vom Feinsten sein: Hauptsache es ist ein Markenprodukt und hat jede Menge technischen Schnickschnack. Ein Beitrag.
|
|
|
|
|
Wieder "in": Winnetou und sein Tipi - die Neuheiten der imm Cologne 2009
|
Die Möbelbranche tickt nach Kölner Zeit. Jedes Jahr im Januar werden hier die wichtigsten Neuheiten fürs Wohnen gezeigt. Dieses Jahr im Trend: so illustre Dinge wie „Extra Much" und „Teepee Culture". Klingt nach Winnetou. Auch Johannes Heesters gibt ein „Rolemodel" für die Möbelbranche. Und Männer können endlich selber Möbel kaufen. Mehr in diesem Kollegengespräch.
|
|
|
|
|
Minimalismus war gestern: Es darf wieder mehr sein
|
„Extra Much", also „Besonders viel" heißt der Gegentrend zum kargen Minimalismus. Üppige Ausstattung, bunte Farben, Muster machen ihn aus. Dazu haben Experten im Trendbook zur imm Cologne 2009 diese Wohntrends bei Designern und uns Verbrauchern entdeckt: „Re-Run Time", „Teepee Culture" und „Green Design". Was das alles ist, erklärt Claudia Wanninger vom Kölner Trendbüro FAR Consulting.
|
|
|
|
|
Jopi Heesters und Tina Turner setzen neue Möbeltrends – Die Neuheiten auf der IMM
|
Jopi Heesters und Tina Turner sind die aktuellen Trendmodels für die Möbelindustrie. Der demografische Wandel macht eben vor nichts und niemandem Halt. Außerdem: Blau feiert nach 20 Jahren ein Comeback; Möbel werden individuell und Ornamente können gar nicht üppig genug sein. Alles zu den neuesten Trends der imm 2009 von der Expertin.
|
|
|
|
|
„Die Möbelkäufer werden mutiger" – Trends aus Sicht des Handels
|
Blau ist das neue Schwarz - Minimalismus ist "out" - und immer mehr Männer kaufen alleine Möbel ein ... Das sind die Trends zum Start der imm Cologne 2009. Und wir Deutschen werden offenbar immer mutiger und setzen neue Trends brav um. Aussagen dazu vom Geschäftsführer des Deutschen Möbel- Küchen- und Einrichtungshandels, Köln. O-Ton-Paket
|
|
|
|
|
|
|
Alte Stärken und neue Kunden für die Aussteller
|
Beitrag über die imm cologne 2009. Darin geht es um die Stärken der Messe in Krisenzeiten und ein neues Konzept, um neue Kunden für die Aussteller zu gewinnen, sowie um die wirtschaftliche Situation der Möbelindustrie und des Möbelhandels.
|
|
|
|
|
Die Welt trifft sich auf der Möbelmesse
|
Aufsager über die imm cologne 2009 mit Zahlen zu den Ausstellern, Besuchern und der Internationalität der Messe sowie zur wirtschaftlichen Lage der Möbelindustrie- und des Möbelhandels.
|
|
|
|
|
|
Die Krise als Chance für die Möbelindustrie
|
O-Töne vom Hauptgeschäftsführer der Deutschen Möbelindustrie zur wirtschaftlichen Lage der Industrie in 2008 und 2009, zu den Exportzahlen, zu den Absatzzahlen in den einzelnen Segmenten und mit einer Stellungnahme zur Bewerbung der Koelnmesse für eine internationale Küchenmesse.
|
|
|
|
|
Möbelhandel profitiert von der Rückbesinnung aufs eigene Heim
|
O-Töne vom Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes des Deutschen Möbel-, Küchen- und Einrichtungsfachhandels zur derzeitigen wirtschaftlichen Situation des Möbelhandels in Deutschland, einem Ausblick auf 2009, zu den Beschäftigtenzahlen und dem Thema Hochwertigkeit, das bei Kunden immer mehr im Vordergrund steht.
|
|
|
|
|
Messe will ihre Stärken ausspielen aber auch überraschen
|
O-Töne von Gerald Böse, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Koelnmesse, zur imm cologne 2009, ihre Stärken, ein neues Konzept, die Bewerbung um die Ausrichtung einer internationalen Küchenmesse 2011 und den "Brückenschlag" zur Stadt Köln.
|
|
|
|
|
|