Internationale Grüne Woche 2004 | 16.01.04 - 25.01.04 | Berlin
Schlußbericht mit Tönen zum Ende der IGW 2004

Anmoderation: Schon die Ausstellerzahlen sprechen für sich. An mehr als 1600 Ständen konnten die Besucher der Grünen Woche wieder die neusten Trends rund ums Essen, Trinken, Gartenbau und Tierhaltung erfahren. Nun ist die Messe fast vorbei und die Verantwortlichen sind mehr als zufrieden. Vor allem exotische Speisen waren ein Hingucker und Punkte zum Kosten. Wolfgang Rogall von der Messe Berlin.

24.01.2004  ⇒ O-Ton-Paket
O-Töne: Klaus Müller gegen Ende der IGW

Frage: 1 Wie beurteilen sie die diesjährige Grüne Woche?

Frage: 2 Wird die Landwirtschaft in Zukunft eher auf Europa oder doch wieder auf die Regionen ausgerichtet sein?

Frage: 3 Was haben Sie selbst schon gekostet?

Frage: 4 Was sind die messbaren Ergebnisse einer solchen Messe?

Frage: 5 Muss denn das Ökoessen von heute immer extravagant sein?

Frage: 6 Wie ist Schleswig-Holstein auf der IGW vertreten?

Frage: 7 Was kann man am Auftritt Ihres Landes noch verbessern?

24.01.2004  ⇒ O-Ton-Paket
Beitrag: "Kloss mit Soss"

Anmoderation: Sonntag Mittag, 12 Uhr. Oma ruft Mutter meckert und der Vater schiebt sich schon den ersten Kloss in Richtung Magen. Mutter meckert natürlich weiter, weil sie ja nun stundenlang Klösse und Sosse gekocht hat und nun wartet keiner auf sie. Das muss nun nicht mehr sein, denn der Kloss hat jetzt den Muttimachschnellservice mit eingebaut und ist auf der Grünen Woche vorgestellt worden. Franz Xaver Horvath von der Firma Burgis.

23.01.2004  ⇒ Beitrag mit O-Tönen
Beitrag: "Die Grüne Woche ist TIERISCH"

Anmoderation: Mehr als 400.000 Besucher aus allen Teilen Deutschlands und der Welt werden auch dieses Jahr wieder durch die Messehallen der Grünen Woche geströmt sein. Groß, Klein- Jung und Alt hier wird Fleisch und Wurst, Käse und Körner zum wichtigsten der Welt. Das Motto fressen oder gefressen werden.

22.01.2004  ⇒ Beitrag mit O-Tönen
Beitrag: "Verschwindet MADE IN GERMANY bald für MADE IN EU?"

Die Europäische Union wird grösser, dieses Jahr kommen neben Tschechien und Ungarn auch die Slowakei und Polen dazu. Das heißt mehr als 5 Millionen Landwirte bewirtschaften dann zusätzlich den europäischen Agrarraum. Für die alten EU-Mitglieder ist das zwar kein Problem, aber bei fallenden Grenzen wollen sie vor allem die regionalen Besonderheiten beibehalten. Und so wehren sich viele gegen ein Einheitssiegel wie Made in the EU, dass auch auf der Grünen Woche heiß diskutiert wird. Detlef Steinert, Sprecher der CMA...

03.02.2005  ⇒ Beitrag mit O-Tönen
Beitrag: "Pommes sind gesund und der Drink aus dem Urwald"

Was ist eigentlich ACAI, warum werden Aloe-Vera Produkte nun auch als essbare Teller verarbeitet und kann man irgendetwas in der Welt vielleicht auch nicht essen. Auf der Grünen Woche zählt auch dieses Jahr nur eins, geht nicht gibt’s nicht und was der Bauer nicht kennt, muss er eben kosten. Wie einen neuen Urwalddrink am Acai-Stand von Hans Hofius.

02.02.2005  ⇒ Beitrag mit O-Tönen
Beitrag: "Grünkohl-to-go"

Die Deutschen sind hektisch, der ganze Tag ist bei vielen nur das Hetzen von einem Termin zum nächsten. Und so gibt es unzählige Stehcafés, Bäckereien und Metzgereien für den schnellen Snack zwischendurch. Auf der Grünen Woche ist jetzt eine neue Köstlichkeit vorgestellt worden, die eigentlich zu einem richtigen deftigen Mittagessen gehört. Nun aber soll Grünkohl seinen Siegeszug an die Fastfood-Theken antreten. Ob das erfolgreich wird?

03.02.2005  ⇒ Beitrag mit O-Tönen
Beitrag: "Kartoffelschälmeisterschaften - ein Mann gewinnt"

Es gibt bestimmt zehntausende von Frauen die sich bei diesem Event gewünscht hätten, dass auch ihr Mann so schnell sein könnte. Oder wenigstens dabei. Bei der Grünen Woche sind heute (Mittwoch, 21.1.) die besten Kartoffelschäler Deutschlands gesucht worden und Mann hat’s drauf und gewonnen. Veranstaltet wird das ganze von der CMA. Geschäftsführer Jörn Johann Dwehus...

03.02.2005  ⇒ Beitrag mit O-Tönen
Beitrag: "Leitern aus Detmold auf der IGW"

Anmoderation: Die Grüne Woche in Berlin ist nun schon von 200.000 Besuchern quasi überrollt worden. Überall duftet, riecht und schmeckt es, manchmal fühlt man sich auch wie auf einem Bauernhof. Wenn man die Besucher auf der Grünen Woche fragt, was es wohl alles hier geben mag, dann sind die Antworten klar...

21.01.2004  ⇒ Beitrag mit O-Tönen
Beitrag: "Die Kuh, die sich selbst melkt"

Zurück zur Natur, Urlaub auf dem Bauernhof und Lebensmittel ohne Zusätze – die Grüne Woche 2004 steht ganz im Zeichen der ökologischen Landwirtschaft. Doch Bauer sein heißt heute auch, Hightech in den Stall zu bringen. Und deshalb gibt es in einer Halle gleich Anschauungsunterricht pur. Kühe die sich selbst melken, davon schwärmt Verkaufsleiter Günther Gluth.

02.02.2005  ⇒ Beitrag mit O-Tönen
O-Töne: "Hessen auf der IGW"

Info: Dieses O-Ton-Paket ist im Auftrag erstellt worden. Es beinhaltet folgende O-Töne:

O-Ton1 (Rhein-Main)
Voice : Stefan Schrankler, FFM (Landkelterei Kelterei Höhl „Blauer Bock")
O-Ton (A) Für welche Spezialitäten steht das Rhein-Main Gebiet?
O-Ton (B) Was macht den Äppelwoi so beliebt? (Achtung 2 Intros!!!)

O-Ton2 (Mittelhessen)
Voice: Heinz Schmutzler, Marburg (Marburger Brauerei)
O-Ton (A) Kunde stellt sich selber und Firma vor (kennt keine Spezialitäten der Region!)
O-Ton (B) Was ist macht das Besondere am Marburger Bier aus?

O-Ton3 (Osthessen)
Voice: Robert Robe, Hilders (Firma Naturissma Wildspezialitäten Rhön)
O-Ton (A) Was sind die Spezialitäten der Region?
O-Ton (B) Was ist so besonders am osthessischen Wild?

O-Ton4 (Nordhessen)
Voice: Wolgang Vonderheide, Willingen, (Geschäftsführer Café Müller)
O-Ton (A) Welche typischen Gerichte hat das Waldecker Land zu bieten?
O-Ton (B) Was ist das kulinarische Highlight der Region? (Infos rund um den Willinger Stollen)

O-Ton6 (Rheingau)
Voice: Günther Schäfer, Rüdesheim (Hessisches Landwirtschaftsministerium, Standleiter)
O-Ton (A) Für was steht (kulinarisch) der Rheingau?
O-Ton (B) Was sind die persönlichen Favorits im Rheingau?

O-Ton7 (Südhessen)
Voice: Kerstin Götzinger, Bensheim-Zell (Ex-Weinkönigin 2001/2002)
O-Ton (A) Welches Highlight hat die Region zu bieten?
O-Ton (B) Was macht den Bergsträsser Wein aus?

21.01.2004  ⇒ O-Ton-Paket
Beitrag: "Trendcocktails mit Milch"

Kind, trink deine Milch. Den Spruch kennt wohl jeder seit frühester Kindheit. Milch ist gesund, Milch macht stark und manchmal eben auch lustig. Das ist seit der diesjährigen Grünen Woche klar. Denn ab jetzt ist Milch für Erwachsene vielleicht sogar ein Getränk, mit dem man tatsächlich auch das ein oder andere Rendezvous klar machen kann.

03.02.2005  ⇒ Beitrag mit O-Tönen
O-Töne: "Firmen aus Hessen auf der IGW

Info: Dieses O-Ton-Paket wurde als Auftragsarbeit erstellt.rn

Kerstin Götzinger beantwortet folgende Fragen:
1. Welchen Weinspruch geben Sie den Besucher der IGW?
2. Was ist das wichtigste auf der IGW?

Petra Will beantwortet folgende Fragen:
3. Welches hessische Produkt aus Milch  kennen die Besucher der IGW nicht?
4. Wie reagieren die Besucher auf gezapfte Vollmilch auf ihrem Stand?

Robert Truwe beantwortet folgende Fragen:
5. Was ist das besondere an Wild? (Wild macht wild)
6. Wieviel Wild kann man überhaupt essen? (magische Kräfte)

19.01.2004  ⇒ O-Ton-Paket
O-Töne: "Firmen aus Sachsen-Anhalt - zweites Paket"

Info: Dieses O-Ton-Paket wurde im Auftrag erstellt.

Giesela Mehse antwortet auf folgende Fragen:
1. Was sind die Vorzüge von Harzer Käse?
2. Lieblingsrezept für Harzer Käse?

Bernd Rohde antwortet auf folgende Fragen:
3. Wie läuft das Geschäft für Sie?
4. Persönlicher Wurstfavorit?

Wolfgang Fischer antwortet auf folgende Fragen:
5. Was ist das Besondere an Ihren Keksen?
6. Wie schauen Sie in dieses Jahr?

20.01.2004  ⇒ O-Ton-Paket
O-Töne: "Firmen aus Sachsen-Anhalt auf der IGW"

Info: Dieses O-Ton-Paket wurde als Auftragsarbeit erstellt.

Rosemarie Lehmann antwortet auf folgende Fragen:
1. Was ist ihr Ziel auf der IGW?
2. Wer hat eigentlich den Baumkuchen erfunden?

Hans-Peter Dietrich antwortet auf folgende Fragen:
3. Was ist das schönste an einer Grünen Woche?
4. Ihre Neuheit auf der IGW ist Schoko-Sahne-Käse, wie schmeckt das?
5. Wofür gibt es von den Messebesuchern die meiste Nachfrage?
6. Hätten sie die Entwicklung des Käse erwartet?

Karl-Heinz Krone antwortet auf folgende Fragen:
7. Wieviele Menschen erreichen sie auf solch einer Messe?
8. Was wäre Sachsen-Anhalt ohne Ihre Würstchen?
9. Können Sie selbst noch Würstchen essen?

Andrea Krause antwortet auf folgende Frage:
10. Wieviele Tassen Kaffee werden auf einer Grünen Woche ausgeschenkt? 

19.01.2004  ⇒ O-Ton-Paket
O-Ton: "Exklusiv: Angela Merkel auf der IGW"

Info: Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel hat am Montagmittag die Grüne Woche in Berlin besucht. In einem Hörfunk-Exklusiv-O-Ton sagte sie uns, wie es nach ihrer Meinung mit der deutschen Landwirtschaft weitergehen soll.

19.01.2004  ⇒ O-Ton-Paket
O-Töne: "Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Böhmer auf der IGW"

Info: Diese O-Töne wurden als Auftragsarbeit erstellt.

Wolfgang Böhmer beantwortet folgende Fragen:
1. Wie geht es in den nächsten Jahren in Sachsen-Anhalt bei der Landwirtschaft weiter?
2. Was essen Sie selbst täglich an Produkten aus Sachsen-Anhalt?

19.01.2004  ⇒ O-Ton-Paket
O-Töne: "Sachsens Ministerpräsident Milbradt kreiert Cocktail"

Info: Diese O-Töne wurden als Auftragsarbeit erstellt.
Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt kreiert einen Grüne-Woche-Sachsencocktail aus Milch.

Milbradt beantwortet folgende Fragen:
1. Was ist in dem Milbradt-Sachsen-Milchcocktail drin?
2. Und wie schmeckt es?

19.01.2004  ⇒ O-Ton-Paket
Beitrag: "Das Erotikbier"

Gaumenfreuden mit Käse, Fleisch, Milch-Cocktails und Traubenöl – bei der Grünen Woche macht der Magen eines jeden Besuchers Luftsprünge. Doch was macht der Kopf derweilen? Keine Angst, auch dafür gibt es Abhilfe. Die nennt sich "Double-F", ein Bier das erotisiert und nicht dick macht, da kommt doch Freude auf, in jeder Beziehung...

02.02.2005  ⇒ Beitrag mit O-Tönen
O-Töne "Sachsen auf der IGW"

Info: Dieses O-Ton-Paket ist eine Auftragsarbeit. Sollten Sie auch Interesse an O-Tönen oder Beiträgen haben, setzen Sie sich bitte mit unserem Reporter vor Ort in Verbindung oder schicken Sie uns eine Mail an redaktion@dellai.de

Rainer Pfalz antwortet auf folgende Fragen:
1. Wie lange sind Sie schon auf der IGW?
2. Welche Ziele haben Sie auf der IGW?
3. Wie weit ist das Bier verbreitet?

Eckhard Landgraf antwortet auf folgende Fragen:
4. Wie schmeckt Bisonfleisch?
5. Essen Sie auch selbst noch ihr Bisonfleisch?
6. Wie verbreitet ist Bisonfleisch in Deutschland?
7 Was passiert, wenn Bisonfleisch richtig einschlägt?

Paul Schubert antwortet auf folgende Fragen:
8. Was ist ihre Spezialität?
9. Welche Früchte kommen in den Schnaps?
10.  Was passiert, wenn man auf der IGW zu viel kostet?
11.  Was sind die schönsten Momente auf der Messe?

19.01.2004  ⇒ O-Ton-Paket
Beitrag: "Käse und Konfitüre mit Weingeschmack"

Anmoderation: Ein gutes Frühstück ist doch eigentlich ein Brötchen, Magarine und das kleine weiße Frühstücksei. Vor allem nach einer durchzechten Nacht schmeckt nichts besser - und an Alkohol denkt man ja beim Frühstück nicht unbedingt, oder? Von wegen! Auf der Grünen Woche in Berlin gibt’s einen ganz neuen Trend. Käse und Konfitüre mit Weingeschmack...

18.01.2004  ⇒ Beitrag mit O-Tönen
Beitrag: "Schwarze Möhren"

Anmoderation: "Ihhhhh, eine schwarze Möhre - die ist ja total schmutzig. Erst mal waschen", werden die meisten denken, aber nix da. Diese Möhre ist nicht dreckig, sondern sie ist eben schwarz. Auf der Grünen Woche in Berlin hat das gute alte orangene Möhrchen nämlich Konkurrenz bekommen. Die schwarze Karotte - und die wächst zwischen Hessen und Baden-Würtemberg. Landwirtschaftsexperte Peter Klingmann soll die kleine Schwarze jetzt berühmt machen...

18.01.2004  ⇒ Beitrag mit O-Tönen
Beitrag: "Lyrik und Essen"

Grüne Woche in Berlin: das heißt, schlemmen ohne Ende. Deutsche, italienische oder russische Küche. Aber in diesem Jahr hat die Grüne Woche auch etwas poetisches. Denn die CMA sucht die besten Hobby-Dichter der Messe...

03.02.2005  ⇒ Beitrag mit O-Tönen
O-Töne: "Das Prüfzeichen für Lebensmittel"

Auf der diesjährigen Grünen Woche in Berlin stellt die CMA auch ihr Prüfzeichen für Lebensmittel QS vor. Damit soll die Sicherheit der Lebensmittel für die Verbraucher gesteigert werden und es wird nachvollziehbar, woher welches Fleisch und/oder Gemüse beispielsweise kommt. Das Siegel garantiert, dass die Bauernhöfe und Erzeuger sauber arbeiten, die Tierhaltung kontrolliert wurde und das Fleisch hygienisch sauber weiterverarbeitet wurde.

03.02.2005  ⇒ O-Ton-Paket
Kollegengespräch: "Rund um den Start der IGW"

Anmoderation und Frage 1: Die Grüne Woche ist die größte Ausstellung der Welt für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau und seit Freitag geöffnet, Stefan Tappert ist für uns in Berlin, bei Euch dürfte eine Menge los sein...
Frage 2: Die Grüne Woche ist dafür bekannt, dass man dort das konzentrierteste Lebensmittelangebot der Welt findet, ist das in diesem Jahr wieder so?
Frage 3: Was gibt es denn sonst noch für Themen auf der Grünen Woche, wenn man mal davon absieht, dass man sich also den Bauch voll schlagen kann?

16.01.2004  ⇒ Kollegengespräch
Beitrag: "Naturkost ist lecker"

Neue Trends beim Essen und Trinken, wer probiert da nicht gern aus. Beste Möglichkeiten  dafür gibt es momentan bei der Internationalen Grünen Woche in Berlin. An jedem Stand duftet und schmeckt es anders. Ein Mekka für alle Feinschmecker. Und mittlerweile sind auch Bio-und Naturkostprodukte auf der Gourmetspeisekarte. Für Sabine Jörg von der CMA kein Wunder.

03.02.2005  ⇒ Beitrag mit O-Tönen
Beitrag: "Genfreie Lebensmittel"

Anmoderation: Wenn man Grüne Woche hört, dann denken die meisten bestimmt immer noch an gutes Fleisch von der grünen Wiese, glückliche Hühner und absolut reine Schokolade. Doch seitdem einige Gen-Produkte auch in Deutschland erlaubt sind, spalten sich die Geister. Auf der einen Seite wird für die neue, schnellere und billigere Technologie geworben, andererseits haben zusatzlose Bioprodukte Hochkonjunktur.

16.01.2004  ⇒ Beitrag mit O-Tönen
Beitrag: "Firmen aus Wuppertal auf der IGW"

Anmoderation: Was haben ein Riesenschinken, Topfreinigungsmittel und eine Rinderschau eigentlich miteinander zu tun? Nichts? Na ja das stimmt nicht ganz, denn auf der Grünen Woche in Berlin stehen sie eng beieinander. Die weltgrößte Verbrauchermesse hat nun wieder ihre Pforten geöffnet und hier findet sich alles rund um Geschmack, Duft, gutes Essen und was man so eben im Haushalt braucht. Unter den mehr als 1500 Ausstellern aus unzähligen Ländern dürfen da selbstverständlich auch die Wuppertaler Spezialitäten nicht fehlen.

16.01.2004  ⇒ Beitrag mit O-Tönen
Beitrag: "Falsches Essen und genmanipulierte Lebensmittel"

Anmoderation:  Für die nächsten 10 Tage dreht sich in Berlin wieder alles um gesundes Essen, Landurlaub und ökologische Landwirtschaft. Die grüne Woche 2004 hat ihre Pforten geöffnet. Und gleich zu Beginn warnt Verbraucherschutzministerin Renate Künast mit drastischen Worten. Grund: die Deutschen essen falsch...

15.01.2004  ⇒ Beitrag mit O-Tönen
O-Töne "Informationen rund um die IGW"

Wolfgang Rogall beantwortet folgende Fragen zur IGW:
1. Wie viele Aussteller sind zur IGW gekommen?
2. Viele Messen sind rückläufig, warum nicht die IGW?
3. Viel Prominenz auf der IGW. Welchen Eindruck haben die von der IGW gewonnen?
4. Demnächst starker EU Zuwachs. Bermerken Sie dies auf der IGW 2004?
5. Was sind die Highlights der diesjährigen IGW?
6. Was würden Sie als das Originellste auf der IGW bezeichnen?
7. Wie viele Besucher erwarten Sie in diesem Jahr?
8. Während IFA und ITB die Laufzeiten verkürzt haben, bleiben Sie mit der IGW bei konstant 10 Tagen Messelaufzeit, - warum?
9. Was können Sie aus dem Rahmenprogramm der IGW hervorheben?

18.01.2004  ⇒ O-Ton-Paket
Nachrichtenstücke: "Eröffnung der IGW"

Text Nachrichtenstück 1:
Mehr als 1500 Aussteller aus aller Herren Länder, die diesjährige Grüne Woche bricht alle Rekorde. Ab heute können sich die Besucher über die neuesten Trends von Ökolandwirtschaft bis zum Urlaub auf dem Bauernhof informieren und vor Ort neueste Lebensmittel kosten. Verbraucherschutzministerin Renate Künast hat zur Eröffnung aber auch auf die Entwicklung der Agrarreform und die Gefahren durch genmanipulierte Lebensmittel hingewiesen. Besonderes Highlight der größten Verbrauchermesse ist sicher die 2. deutsche Meisterschaft im Kartoffelschälen kommende Woche.

Text Nachrichtenstück 2:
Von Kasachstan bis Guinea  - auf der diesjährigen Grünen Woche können die Besucher neueste Lebensmittel aus über 56 Ländern probieren. Dabei gibt es Landwirtschaft zum Anfassen mit einer extra Tierhalle, Produktmärkten für Bier, Fleisch und Wein sowie Urlaubsangebote auf dem Land. Die Veranstalter erwarten auch dieses Jahr wieder mehrere hunderttausend Besucher. Bis zum nächsten Sonntag sind die über 115.000 qm Ausstellungsfläche in Berlin geöffnet.

15.01.2004  ⇒ Nachrichtenstück
O-Töne: "Renate Künast zum Start der Grünen Woche"

Info: Bereits einen Tag vor dem offiziellen Start der Grünen Woche hat sich Bundeslandwirtschaftsministerin Renate Künast, die auch für Gesundheit und Ernährung zuständig ist, in Berlin zu den Themenbereichen "Falsche Ernährung" und "Genmanipulierte Lebensmittel" geäußert.

Die O-Töne im einzelnen:
1. "WHO spricht schon von Epidemie... Fettleibigkeit verbreitet sich besorgniserregend..."
2. "In Deutschland jedes fünfte Kind und dritter Jugendliche übergewichtig... Tendenz steigend... Belastung der Gesundheitssysteme..."
3. "Gentechnik auch auf Ihren Teller... Schokolade zu Weihnachten mit Sojalecithin... für Landwirte kaum erkennbar... gentechnisch veränderte Hefe für Bier..."
4. "Gesetzentwurf... droht mit deutlichen Strafen..."

15.01.2004  ⇒ O-Ton-Paket
Über die Veranstaltung
CMA - Bestes vom BauernIGW (Internationale Grüne Woche)Messe Berlin

Das konzentrierteste Nahrungsmittelangebot der Welt... Der meistbesuchte Bauernhof der Welt... Olympische Dimensionen in der Blumenhalle... Die Grüne Woche lockte in diesem Jahr mit vielen Highlights die Besucher in die Messehallen unter dem Funkturm. Rund 1600 Aussteller aus 56 Ländern machten die IGW zur weltweit einzigartigen Ausstellung für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau.

Ihr Ansprechpartner
Harald Schönfelder
Redaktion

h.schoenfelder@dhd-news.de