©Foto:Koelnmesse
Info: Wer schon früher viel fotografiert hat, der hat inzwischen sicher hunderte Filme bei sich rumliegen. Wer sie digitalisieren will, hat im Bereich der Filmscanner die Wahl zwischen den Geräten für 30 Euro und denen für mehrere hundert Euro. Und teurer geht es auch noch. In den O-Tönen mit dem Produktmanager eines Herstellers von Filmscannern geht es um die technischen Details, die ein Gerät je nach Einsatz bereithalten sollte.
Basler antwortet auf folgende Fragen:
1. Filmscanner sind das Thema, da bieten Sie ja, grob gesagt, zwei Gerätetypen an, Stand-alone-Scanner und welche mit direktem Computeranschluss. Was unterscheidet die?
2. Die unterscheiden sich ja auch in der Auflösung, die kleinen haben 1.800 dpi, die größeren 3.600 dpi. Was bedeutet das?
3. Gut, 1.800 reicht für das Betrachten am Bildschirm. Wenn ich mein Bild ausdrucken möchte, wie groß kann das mit 3.600 dpi maximal werden?
4. Ein anderer Begriff, der bei den Scannern auftaucht, ist der Dichteumfang, da steht dann 3,2 Dmax oder 3,9 Dmax. Was bedeutet diese Zahl?
5. Wenn ich mir jetzt eins der etwas besseren Geräte anschaffe, bieten die noch weitere Funktionen an wie Fehlerkorrekturen oder scannen die einfach nur?
6. Gibt es eigentlich irgendwas, auf das ich beim Betrieb achten muss, können die heiß werden oder die Filme anders beeinflussen?
7. Mal so als Faustformel, wieviel Geld muss ich ausgeben, damit ich einen Scanner habe, dessen generierte Bilder ich auch ausdrucken kann?
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