MEDICA / COMPAMED 2013 | 20.11.13 - 23.11.13 | Düsseldorf
Kupfer als Waffe gegen Krankenhausbakterien
artimg8708_120x80.jpg

Info: Keime, die gegen Antibiotika resistent sind, werden gerade in Krankenhäusern zum Problem. Denn dort treffen sie auf schon geschwächte Menschen. Krankenhaushygieniker suchen deshalb nach Möglichkeiten, den Keimen dennoch beizukommen. Ihnen fiel die antimikrobielle Wirkung des Halbedelmetalls Kupfer auf. Das Kupferinstitut hat daraus Einsatzmöglichkeiten für Krankenhäuser entwickelt, zum Beispiel in Lichtschaltern, Türgriffen und Handläufen.

Klaus Ockenfeld antwortet auf folgende Fragen:

1. Warum möchten Sie Kupfer in die Krankenhäuser bringen?

2. In einigen Krankenhäusern wird Kupfer bereits eingesetzt. Sind das Tests oder schon langfristige Anwendungen?

3. Für welche Gegenstände in Krankenhäusern ist Kupfer denn interessant?

4. Was haben die Auswertungen der Versuche ergeben, welcher Anteil der Bakterien wurde getötet?

5. Kupfer hat ja aber den Nachteil, dass es in der Technik sehr gefragt ist und der Preis recht hoch ist. Rechnet sich der Einsatz für Türgriffe oder Lichtschalter im Krankenhaus?

6. Ab wann rechnen Sie mit einem weiter verbreiteten Einsatz von Kupfer im Krankenhaus?

O-Ton: Klaus Ockenfeld, Biologe, Deutsches Kupferinstitut e.V., Am Bonneshof 5, 40474 Düsseldorf
Länge: 5:32 (6 O-Töne, einzeln einsetzbar)
Autor: Harald Schönfelder

erstellt: 22.11.2013 
Bereitstellung des mp3-Audios in Sendequalität (E-Mail-Versand oder direkt speichern)
Nach Eingabe von Name, E-Mail und Sender stellen wir Ihnen unsere Audio-Beiträge zur kostenfreien Nutzung unter Berücksichtigung unserer AGB zur Verfügung.
Ihre personenbezogenen Daten unterliegen selbstverständlich dem Datenschutz und werden nur für interne Zwecke verwendet.
* = notwendige Angaben
Beitrags-Funktionen
Ihr Ansprechpartner
Harald Schönfelder
Redaktion

h.schoenfelder@dhd-news.de