glasstec / solarpeq 2012 | 23.10.12 - 26.10.12 | Düsseldorf
"Unsichtbares Glas": Platte Nasen vorprogrammiert
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Info: Die Erfindung kommt eigentlich aus Lettland, wird seit kurzem aber auch in Deutschland angeboten: unsichtbares Glas. Ob Sonne, Scheinwerfer oder das Blitzlicht der Kamera, diese Scheiben sind, was sie sein sollen: durchsichtig und schlichtweg nicht zu sehen. Dass das bei Supermarkttüren, Schaufenstern oder Vitrinen in Museen zu unwillkürlich lustigen Momenten führt, verrät dieses O-Ton Paket.

Ehlers antwortet auf folgende Fragen:

1. Unsichtbares Glas - ist das Glas nicht ohnehin immer?

2. Jetzt haben Sie das Glas nicht entwickelt, um Supermarktkunden an der Schiebetür zu ärgern. Wo ist dieses Glas im Einsatz?

3. Wenn mehr Licht durchkommt, wäre das unsichtbare Glas nicht auch etwas für die Solarindustrie?

4. Was kostet das unsichtbare Glas denn im Vergleich zum normalen Glas?

5. Welche neuen Anforderungen an das Thema Sicherheit für Besucher und Kunden bringt unsichtbares Glas mit sich?

6. Wie reagieren die Menschen darauf, wenn sie zum ersten Mal vor dem unsichtbaren Glas stehen?

O-Ton: Udo Ehlers, Scholl Glass GmbH, 30890 Barsinghausen
Länge: 3:10 (6 Antworten, einzeln einsetzbar)
Autor: Patrick Pröbsting

erstellt: 25.10.2012 
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