©Foto:Skate-Aid
Info: Als Skater-Legende ist der Münsteraner Titus Dittmann in ganz Deutschland bekannt. Inzwischen ist er immer seltener Zuhause. Er reist in Kriegsgebiete und versucht die Kinder dort mit seinem Hobby anzustecken, damit diese nicht selbst irgendwann zur Waffe greifen. Er baut Skaterparks in der Wüste und stellt Skateboards für den Schulunterricht. Auf der Essen Motor Show sammelt er Spenden für seine Skate-Aid Stiftung und spricht mit uns über seine Erlebnisse auf diesen gefährlichen Reisen.
Dittmann antwortet auf folgende Fragen:
1. Woher kommt Ihre Idee, mit Skateboards Kindern in Kriegsgebieten zu helfen?
2. Wieso ist es wichtig, diese Kinder früh zu erreichen?
3. Sie reisen selbst zu den Projekten in den Krisengebieten auf der Welt. Wieso nehmen Sie diese Gefahr auf sich?
4. Haben Sie zum Beispiel in Afghanistan keine Angst, verletzt oder sogar getötet zu werden?
5. Immerhin sind es völlig andere Zustände dort. Wie sehen Ihre Vorsichtsmaßnahmen aus?
6. Wenn ich der Skate-Aid Stiftung spenden möchte, was passiert mit meinem Geld? |