Info: Nachrichtenstück zum Auftakt der "Kind & Jugend" am 17. September. Deutsche geben mehr Geld für Babyspielzeug aus und dieses soll möglichst einen Lerneffekt haben.
Anmoderation: „Kind und Jugend" sind wohl auf. Die Wirtschaftskrise scheint an der weltgrößten Messe für Kinderausstattung vorbei zu gehen. Ab dem 17. September zeigen auf 100.000 Quadratmetern fast 800 Unternehmen, wo die Trends für die 0 bis 3-Jährigen hingehen - von Autositzen bis Zimmerschmuck.
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Nachrichtentext: Babyspielzeug soll nicht nur Spaß machen. Es soll bilden. Angesagt sind deshalb Lernspiele mit einem hohen Lerneffekt. Und die dürfen in diesem Jahr auch etwas mehr kosten. Durchschnittlich geben Deutsche im Jahr 143 Euro für Spielzeug aus, 40 Euro mehr als noch vor vier Jahren und das trotz Wirtschaftskrise. Auch Bewegungsspielzeuge wie das Laufrad sind gefragt. Stützräder als Fahrrad-Hilfe haben mittlerweile ausgedient. Sonja Beeker, Nachrichtenredaktion; Sonja Beeker, Köln; aus Köln: Sonja Beeker
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