Es ist der neue Trend im Funsport: Das Kiten. Geschwindigkeiten bis zu 30 KmH und 10 Meter hohe Sprünge sind keine Seltenheit beim Kiten. Die Kiter selbst sind begeistert von der neuen Art des Surfens. Auf der Hamburger hanseboot haben wir einen Spezialisten zu der Faszination des Kite-Surfens befragt. Anmoderation: Es ist seit einiger Zeit die Trendsportart an Nord und Ostsee und sogar auf so manchem Baggersee hat mans schon gesehen: Das Kitesurfen. Es sieht ja immer klasse aus vom Strand aus: Ein Riesenschirm, der aussieht wie ein Lenkdrachen und da drunter ein Surfer der megahoch in die Luft geschleudert wird.Sebastian Parzanny hat sich auf der hanseboot informiert wie der neue Sport funktioniert. Beitragstext: Außer einer gehörigen Portion Mut braucht man eigentlich nicht viel für’s Kite-Surfen. Wie die typische Ausstattung aussieht weiss Alexander Lehmannn vom Free-Magazin. O-Ton: Alexander Lehmann, Free-Magazin Wenn man das Equipment zusammen hat heisst es üben, üben, üben, denn die 30 Kmh, die beim Kiten keine Seltenheit sind, erreicht man natürlich nicht als Anfänger. Aber schon nach kurzer Zeit kann man beim Kiten erste Erfolge erleben. Und das geht’s so richtig los mit der Action. Und beim erzählen gerät der Kite-Fan da direkt ins schwärmen. O-Ton Alexander Lehmann, Free-Magazin Aber selbst für so manchen hartgesottenen Wassersportler ist das Kiten zu schnell und zu hoch. O-Töne Besucher Aus Hamburg Sebastian Parzanny, - Sebastian Parzanny, Hamburg |