Info: Beitrag zum Themenschwerpunkt Sicherheit auf der Kind + Jugend. Es geht um Gift im Spielzeug und wie Eltern selbst Nase und Hand anlegen können, um die Sicherheit der eigenen Sprösslinge zu gewährleisten
Anmoderation: Gift im Teddy? Pfui Spinne. Von Skandalen um Kinderspielzeug haben nicht nur Verbraucher die Nase voll. Sicherheit für Kinderprodukte ist das Thema auf der Kind + Jugend. Und da können Eltern auch eine Menge selbst tun. Mit Hand und Nase....
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Beitragstext: Runde Knopfaugen, Knuddelohren, und herrlich weiches Fell - dieser Teddy ist einfach nur zum knuddeln! Aber soll mein Kind das wirklich tun? Die Skandale um krankmachendes Spielzeug aus China haben die Verbraucher verunsichert. Verständlich, aber unnötig, meint Ralf Diekmann vom TÜV Rheinland. Eltern sollten einfach ihrer Nase vertrauen. O-Ton Natürlich hat auch die Branche viel unternommen, um die Kinder besser zu schützen. Sogar China hat reagiert, sagt Willy Fischler vom Bundesverband des Spielwaren Einzelhandels. O-Ton Außerdem hat die Spielzeugbranche eine internationale Datenbank aufgebaut, in der alle bedenklichen Stoffe erfasst sind. O-Ton Die sicherste Bank für gesundes Spielzeug ist der Fachhändler. Das meint auch TÜV-Sprecher Ralf Diekmann. Denn nur dort hat man auch im Reklamationsfall einen Ansprechpartner. O-Ton Und das ist schlecht, denn vielen Mängeln bei Billigangeboten kann man selbst schnell auf die Spur kommen. O-Ton Dann steht dem Knuddelspaß nichts mehr im Wege. Katrin Brodherr, Köln; aus Köln: Katrin Brodherr
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