Info: Moderation mit O-Tönen über ein neuartiges aufblasbares Schutzblech für Mountainbikes. Viele Mountainbiker stören sich an der Optik eines fest installierten Schutzbleches, wollen aber auch nicht gerne schmutzig werden, wenn es dann doch plötzlich zu regnen beginnt. Für die gibt es jetzt diese Neuheit. Moderation: So ein Schutzblech ist zwar praktisch, aber am Mountainbike sieht es irgendwie dann doch nicht so toll aus. Deshalb fahren die meisten oft ohne Schutzblech und werden natürlich ordentlich dreckig, wenn die erste Pfütze kommt. Wie wäre es denn da jetzt mit einem Schutzblech zum Aufblasen? Jaja, Sie haben richtig gehört. Auf der IFMA 2006 in Köln werden die neuesten Produkte rund ums Fahrrad präsentiert und da gibt es jetzt auch ein Schutzblech zum Aufblasen... O-TON Kessler: Idee ist ganz einfach... im Rucksack... voll funktionsfähiges Schutzblech... Zwischenmoderation: Oliver Keßler von RTI sports vertreibt den so genannten AirFender von Topeak und fährt selbst ein Mountainbike, das er mit einem fest installierten Schutzblech einfach nicht chic findet. O-TON Kessler: Viele stören sich an der Optik... Zwischenmoderation: Der AirFender schlummert bei Trockenheit also zum Beispiel eingerollt im Rucksack oder im Trikot und wenn’s dann nass wird, kommt er zum Einsatz – aufgepumpt und fertig. Wie stabil ist aber ein aufblasbares Schutzblech...? O-TON Kessler: Doch, das ist stabil... durch Luftkammern und Druck ergibt sich Stabilität. Zwischenmoderation: Knapp 35 Euro soll das Schutzblech zum Aufblasen kosten – und dann nicht ohne Pumpe losfahren. O-TON Kessler: Pumpe sollte man dabei haben, mit dem Mund ist es schwierig. |