©Foto:Messe Westfalenhallen Dortmund
Info: Haus und Auto sind vernetzt, die Lampe über dem Schreibtisch bildet den natürlichen Sonneneinfall nach und morgens schon hört die digitale Dusche auf den Befehl zum Wasser einschalten. Auf der elektrotechnik zeigen die Firmen und die Verbände, wie sie sich die Haustechnik der Zukunft vorstellen. Eines wird schnell klar: Handarbeit war gestern. Morgen arbeitet das Tablet.
Anmoderation: Wenn Ihr Handwerker demnächst mit einer Tüte voll Ideen zu Ihnen kommt, dann war er wahrscheinlich auf der Fachmesse "elektrotechnik". In der Messe Westfalenhallen Dortmund zeigt die, was in den kommenden Jahren in unsere Häuser kommt. Wir haben uns beim Aufbau umgesehen, wie die Technik unser Leben verändern kann.
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Beitragstext: O-Ton stellt Andreas Habermehl vom Zentralverband der Elektrotechniker ein paar Funktionen des "E-Hauses" vor. In dem steht alles, was sich vernetzen lässt. Manches, wie die Heizungsanlage, ist hochspezielle Technik. Anderes ist für einen angenehmeren Alltag gedacht, Licht zum Beispiel. O-Ton Die Lichtspiele lassen sich auch programmieren, so dass der Benutzer seine Lieblingslichtstimmung unter der Dusche haben kann, oder im Wohnzimmer. O-Ton Und auch für die ernsteren Fälle des Lebens hat die Haustechnik Hilfe parat. Für Gebrechliche gibt es Sturzsensoren, die Alarm geben, wenn jemand auf den Fußboden fällt. Und das Auto, zumindest das Elektroauto, wird zukünftig eine größere Rolle im Haus spielen, sagt Matthias Dürr, Leiter der Landesagentur ElektroMobilität NRW. Denn ein Auto ist wie eine Batterie auch ein Energiespeicher und eine potentielle Energiequelle für das Haus. O-Ton Vor allem mit selber erzeugtem Strom vom Dach kann das Auto als zusätzlicher Zwischenspeicher und Energielieferant helfen. Harald Schönfelder, Redaktion ... Dortmund |