©Foto:Westfalenhallen Dortmund
Info: Ein gemaltes Portrait ist schon ein wenig old school. Heute wird gescannt. Die Firma 3D Generation stellt aus einer 360°-Aufnahme eines Menschen erst eine Computergrafik und aus der dann ein lebensechtes Abbild aus Kunststoff. Per 3D-Drucker wird das Mini-Me so naturgetreu wie möglich.
Anmoderation: Es ist die moderne Variante eines Portraits, das die Firma 3D Generation aus Dortmund anbietet. Statt eines gemalten Bildes gibt es eine Skulptur mit feinen Details. Auf der Jagd & Hund in der Messe Westfalenhallen Dortmund hat die Firma ihren Scanner aufgebaut. Denn vor der Figur kommt das Foto.
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Beitragstext: O-Ton erklärt Hamza Achanyar von 3D Generation, wie die Aufnahme in der grauen Box gelingt. Durch eine Tür geht es in das hell ausgeleuchtete Vieleck. Dort wird das Foto gemacht, das wiederum zu einem Avatar umgerechnet wird, also zu einer virtuellen 3D-Grafik im Rechner. O-Ton Die ausgestellten Beispiele wirken sehr lebensecht. Eine Figur hat die Hand in der Hosentasche, darüber legt sich die Jacke in leichte Falten. Über einem anderen Bauch spannt sich ein Pullover. Die Falten darunter sind auch wie aus dem echten Leben. Sind sie ja auch. Nur eben nicht so groß wie das Original. O-Ton Moderne Technik mit innovativen Anwendungen ist nie ganz billig. Hier ist das auch so. Dafür verspricht das Unternehmen hollywoodreife Abbildungsschärfe und, der oder die Liebste dürfen auch mit in den Scanner. O-Ton Harald Schönfelder, Redaktion ... Dortmund
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