MEDICA / COMPAMED 2018 | 12.11.18 - 15.11.18 | Düsseldorf
Überregulierung: Krankenhäuser kritisieren Krankenkassen scharf
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Info: Absurde Vorgaben, bürokratisches Beharren auf Eckwerten ohne medizinischen Sinn, allgemeine Klagefreude - das sind ein paar der Vorwürfe, die die Krankenhäuser den Krankenkassen machen. Sie würden alles daran setzen, Leistungen nicht bezahlen zu müssen. Das sagt die Deutsche Krankenhausgesellschaft und hat auf Ihrer Seite einen "Notruf" veröffentlicht. In den O-Tönen erläutert ihr Präsident, was aus Sicht der Kŕankenhäuser schief läuft.

Gaß antwortet auf folgende Fragen:

1. Die Klagen über zu viel Regulierung im Gesundheitswesen gibt es ja schon recht lange. Ist das Problem in den vergangenen Jahren noch größer geworden?

2. Wie wird die Regulierung zur Last?

3. Gibt es Beispiele aus der Praxis?

4. Worum geht es den Krankenkassen? Regulierung um der Regulierung willen, eine sich selbst erhaltende Bürokratie?

5. Krankenhäuser und Krankenkassen stehen doch eigentlich auf derselben Seite, sie wollen das Patientenwohl unterstützen.

6. Sie haben die "Stroke Units", die Schlaganfallversorgung als Beispiel genannt.

7. Wer kann denn an der Situation etwas ändern? Wer kann die Regulierer regulieren?

O-Ton: Dr. Gerald Gaß, Präsident, Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V., 10623 Berlin
Länge: 8:10 (8 O-Töne, einzeln einsetzbar)
Autor: Harald Schönfelder

erstellt: 15.11.2018 
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