©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Angst vor Spinnen wird konventionell mit Konfrontation behandelt. Der Patient setzt sich beim Therapeuten kontrolliert seiner Angst aus und lernt sie so zu beherrschen. Das Fraunhofer IBMT hat ein Programm entwickelt, das die echte Spinne mit einer virtuellen Spinne ersetzt. Es geht um Augmented Reality, das heißt, die Datenbrille des Patienten hat fast normale Gläser, die Umgebung ist also real. Und dort hinein wird die virtuelle Spinne gesetzt.
Arps antwortet auf folgende Fragen:
1. Es geht um die Spinnenphobie. Für die Therapie hat das Fraunhofer IBMT einen neuen technologischen Ansatz entwickelt. Welcher ist das?
2. Basiert das auf der herkömmlichen Konfrontations-Therapie?
3. Welche Aufgaben müssen die Patienten erledigen?
4. Wie erkennt die Technik, wo in der Augmented Reality sie die Spinne platzieren muss, damit der Patient dann das echte Glas über sie stülpen kann?
5. Wie weit ist das Projekt gediehen?
6. Nun zeigen Sie am Stand noch einen Oberkörper, der mit Sensoren und Brustgurt versehen ist. Welche Rolle spielt der in der Therapie?
7. Welchem Zweck dienen die ermittelten Werte?
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