©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Der Elekronikkonzern Philips stellt sich auf die Zukunft ein. Mit dem ersten Tele-Ultraschall für Tablets ist die Firma auf die Medica gekommen. Die gesamte Technik steckt im Sensorkopf. Dazu gehört die Einrichtung der Sonde und der App für die Telemedizin. Ein Kollege kann dem Arzt bei der Untersuchung aus der Ferne zuschauen und die Ergebnisse auch sehen. Dazu gibt es eine weitere Neuheit: Das "Heart Model" aus Hamburg misst die Größe und Form von Herzen und vergleicht sie mit einer Datenbank. So sollen eventuelle Erkrankungen Besonderheiten schnell erkannt werden.
Werminghoff antwortet auf folgende Fragen:
1. Sie sind auf der Medica im Auftrag des Herzens unterwegs, kann man das so sagen?
2. Was gehört dazu?
3. Ist das eine Wette auf die Zukunft, dass sich Telemedizin durchsetzt, oder gibt es bereits Märkte, auf denen das gang und gäbe ist?
4. Ist das Gerät einfacher zu bedienen als früher?
5. Gleiche Körperregion, anderer Einsatzzweck. Sie haben ein Messgerät für Herzen entwickelt. Was kann das?
6. Je mehr Vergleichsdaten, desto besser ist das Ergebnis. Wie viele Herten stecken denn in der Vergleichsdatenbank?
7. Wann kommt das System auf den Markt?
8. Mit der Frage mache ich mir jetzt keine Freunde: Ist das System besser als ein Arzt mit durchschnittlichem Arbeitseinsatz?
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