Anuga FoodTec 2018 | 20.03.18 - 23.03.18 | Köln
EmiStop: Vom Bund gefördertes Projekt durchforscht industrielle Abwässer
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Info: Es gibt viele Quellen für Mikroplastik in unseren Gewässern, einige sind die Abwässer der Industrie. Welche Arten von Kunststoff und in welchen Mengen darin vorkommen ist nicht klar. Ein knapp dreijähriges Verbundprojekt - unter anderem mit der TU Darmstadt und der Hochschule Rhein-Main - unter der Federführung der EnviroChemie GmbH untersucht die Abwässer darauf. Danach geht es auch um Methoden, wie die Stoffe entfernt werden können. Das Projekt wird vom Bundesforschungsministerium gefördert.

Anmoderation: Mikroplastik ist zur Zeit ein häufiges Thema. Gefunden wurden die kleinen Partikel in Fisch, in fast allen Flüssen in Westdeutschland, im Meer und auch im Salz. Ein Projekt unter Leitung der EnviroChemie GmbH und einigen Projektpartnern, darunter auch die TU Darmstadt, untersucht knapp drei Jahre lang, welche Kunststoffe die Industrie über ihre Abwässer in die Gewässer schickt. Und schließlich geht es auch um Methoden, die Partikel zu entfernen. Auf der Anuga FoodTec in der Koelnmesse hat unser Messereporter Harald Schönfelder mit der Firma über das Projekt gesprochen.

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Interview

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O-Ton: Dr.-Ing. Gerd Sagawe, Prokurist, EnviroChemie GmbH, 64380 Rossdorf
Länge: 3:43 (einfach kürzbar)
Autor: Harald Schönfelder

erstellt: 21.03.2018 
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