©Foto:T. Krappa
Info: O-Töne eines mexikanischen Süßwarenherstellers. Erfinder des essbaren Sandes. Den können Kinder erst mit Förmchen formen, danach verspeisen. Es gibt die Geschmacksrichtungen Blaubeere und Kirsche.
Anmoderation: Erst bauen – dann naschen! Geht auf der weltgrößten Süßwarenmesse. Die läuft noch bis Mittwoch in Köln. Einer der beliebtesten Stände bei Kindern ist der von Sandra Hernandez aus Mexiko. Da können die Kleinen aus einem essbaren Sand aus Zucker Figuren formen. Wenn die Kids damit fertig sind, können die Kreationen gegessen werden, so die Managerin Sandra Hernandez.
O-Ton 1: "Also, das ist unser neues Produkt... Eine Mischung aus Zucker und Kaugummi, mit der man Sandburgen bauen kann."
Zwischenmoderation: Kennen wir alle: Kinder stecken sich gerne mal Sand in den Mund. Das geht jetzt bedenkenlos. Und das Basteln der Figuren macht auch noch Spaß.
O-Ton 2: "Ja, dabei geht es auf jeden Fall darum, die Kreativität der Kinder anzukurbeln. Dass sie also zuerst mit dem Produkt spielen können und es danach dann essen."
Zwischenmoderation: Bislang gibt es zwei verschiedene Sand-Geschmacksrichtungen: Blaubeere und Kirsch! Warum gerade die beiden Sorten?
O-Ton 3: "Tatsächlich sind es die zwei populärsten Geschmacksrichtungen ... die am besten ankommen."
Abmoderation: "Sandburgen" bauen und danach alles vernaschen. Geht noch bis Mittwoch auf der ISM – der internationalen Süßwarenmesse in Köln.
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