MEDICA / COMPAMED 2017 | 13.11.17 - 16.11.17 | Düsseldorf
Schwer erreichbare Hebammen? 10.000 Eltern in NRW werden befragt
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Info: Dafür, dass sie jedes Jahr zehntausende Kinder auf die Welt bringen und sich um die werdenden und jungen Mütter kümmern, ist über die Arbeitssituation von Hebammen erstaunlich wenig bekannt. Die Hochschule für Gesundheit Bochum beginnt das auf drei Jahre angelegte Projekt HebAB.NRW, in dessen erstem Schritt 10.000 Mütter und möglichst alle Hebammen über ihre Situation und die Auffindbarkeit von Hebammen befragt.

Bauer antwortet auf folgende Fragen:

1. Sie haben das Projekt HebAB.NRW begonnen. Worum geht es dabei?

2. Ist das eine normale Befragung oder ist so eine Erfassung ungewöhnlich?

3. Die Hebammen selber werden ja auch befragt. Worum geht es da?

4. Über die Hebammen ist wirklich so wenig bisher bekannt?

5. Sieht es denn mit dem Wissen über die angestellten Hebammen besser aus?

6. Liegt denn der Befragung die Annahme zu Grunde, dass es zu wenig Hebammen gibt?

7. Sind die Hebammen zu unsichtbar für werdende Mütter, zu schwer zu finden?

O-Ton: Nicola Bauer, Professorin für Hebammenwissenschaft, Hochschule für Gesundheit, 44801 Bochum
Länge: 10:18 (6 O-Töne, einzeln einsetzbar)
Autor: Harald Schönfelder

erstellt: 15.11.2017 
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