©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Der Papierkalender ist des Arztes bester Freund. In ihm notiert er die vergebenen Termine, dort werden sie auch gestrichen. Von der Digitalisierung seiner Verwaltung ist er oft weit entfernt. Woran das liegt, haben wir die Ärztin Shabnam Fahimi-Weber gefragt. Sie hat auf der Medica einen Vortrag zu dem Thema gehalten.
Fahimi-Weber antwortet auf folgende Fragen:
1. Niedergelassene Praxen sind recht konservativ, sagen Sie, und halten recht wenig von Digitalisierung. Von welchen Aspekten der Digitalisierung sprechen wir jetzt?
2. Woran liegt es, dass Ärzte trotzdem recht skeptisch reagieren?
3. Im Freundeskreis ist so ein Versuch der Digitalisierung an schlecht miteinander arbeitenden Hardware und Software. Fehlt es an Kommunikation zwischen Ärzten und Herstellern?
4. Gibt es Hoffnung, dass die nächste Generation, die jungen Ärzte, offener sind?
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