METAV 2016 | 23.02.16 - 27.02.16 | Düsseldorf
Kunstköpfe und Baupläne aus CT-Aufnahmen: 3D-Druck in der Medizin
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Info: In manchen Bereichen der Medizin ist der 3D-Druck bereits Standard. Übungsmodelle für Ärzte gehören noch nicht dazu, auf der METAV zeigt die Schweizer Firma IRPD aber Anwendungen, mit denen sich Ärzte gezielt auf Operationen oder allgemein auf ihren Beruf vorbereiten können. Die Modelle kommen aus dem Drucker und haben ein paar Vorteile.

Waibel antwortet auf folgende Fragen:

1. Sie arbeiten im Feld Medizintechnik mit 3D-Druck, stellen aber keine Hüftgelenke, keinen Zahnersatz her. Was stellen Sie stattdessen her?

2. Ist das ein Standardverfahren, die Modelle zu drucken?

3. Wenn das Übungsmodelle sind, haben die dieselben "Material"eigenschaften wie ein echter menschlicher Körper?

4. Früher gab es ja auch schon Übungspuppen, welche Vorteile bieten die gedruckten Modelle?

5. Sie haben eben ein Modell mit einem Hühnerei im Kunstkopf erwähnt. Was hat ein Ei in einem Kopf zu suchen?

O-Ton: Emanuel Waibel, Sales Consultant, IRPD AG, CH-9014 St. Gallen, Schweiz
Länge: 3:27 (6 O-Töne, einzeln einsetzbar)
Autor: Harald Schönfelder

erstellt: 26.02.2016 
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